2.200.1 (bau1p): Verhandlungen des Reichskabinetts mit den Berliner Abgesandten, insbesondere dem General Maercker.

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Das Kabinett BauerKabinett Bauer Bild 183-R00549Spiegelsaal Versailles B 145 Bild-F051656-1395Gustav Noske mit General von Lüttwitz Bild 183-1989-0718-501Hermann EhrhardtBild 146-1971-037-42

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RTF

Verhandlungen des Reichskabinetts mit den Berliner Abgesandten, insbesondere dem General Maercker2.

2

Die Mission Gen. Maerckers und verschiedener Politiker der Mehrheitsparteien war der RReg. bereits am 15. 3. abends telefonisch angekündigt worden. In der Begleitung Maerckers, der sich durch die Übernahme der Vermittlungsaktion „zwischen zwei Stühle gesetzt“ hatte (Koch), befanden sich Oberstlt. Hasse und von Metzsch, der PrIM Heine, StKom. Berger sowie weitere Reichswehr- und Sipo-Offiziere und -Beamte. Die Parteien hatten die Abgg. Burlage, Dernburg und Heller nach Stuttgart entsandt (Liste in: R 43 I /2727 , Bl. 50 f.). Zur Vorgeschichte der Entsendung dieser Delegationen s. Dok. Nr. 218 und 219. Der Abg. Burlage bestreitet später, mit Gen. Maercker eine gemeinsame Verhandlungsdelegation gebildet zu haben (NatVers.-Bd. 332, S. 4909  f.). – Nach seiner Ankunft in Stuttgart hatte Maercker zunächst den RWeM und den RPräs. zu getrennten Gesprächen aufgesucht. Etwa gleichzeitig wurde Noske von GenMaj. von Loßberg angerufen, der im Sinne der Maerckerschen Mission ausführte, daß es jetzt nicht so sehr darauf ankomme, die „Gegensätze zwischen alter und neuer Regierung auszugleichen, als vielmehr Ausruf der Räterepublik zu verhindern. Vorschlag Loßberg: Militär-Diktatur Noske. Noske gibt ausweichende Antwort“ (Diensttagebuch des OvD im RWeMin., Nachlaß Schleicher , Nr. 18, S. 36 f.). Auch RJM Schiffer versuchte nochmals, die RReg. zu einer entgegenkommenden Haltung zu bewegen. Durch Vermittlung der österreichischen Gesandtschaft in Berlin ließ er um 14 Uhr nach Stuttgart mitteilen, „daß Maercker sich nicht als Bevollmächtigter von Ebert vorgestellt“ habe, sondern lediglich seinen Eindruck wiedergegeben habe, daß der RPräs. „Verhandlungen nicht abgeneigt“ sei. Der RJM empfahl, „daß die alte Reg. die 3 Punkte [vgl. Dok. Nr. 190, Anm. 6] annimmt, da die NatVers. bei Annahme derselben dem Empfinden breiter Bevölkerungsschichten entsprechen würde. Durch Annahme der 3 Punkte würde die Reichs- und Sicherheitswehr erhalten bleiben, während sie im anderen Falle zerschlagen und aufgerieben würde und die Regierung ohne Truppe dastünde. Schiffer befürchtet, daß die alte Reg. durch ihre Übersiedlung nach Stuttgart durch französischen Einfluß zu einer zu intransigenten Haltung verleitet würde und dadurch selbst fallen würde“ (R 43 I /2727 , Bl. 51; hschr. Vermerk Brechts dazu: „Im Kabinett verwertet, 16. 3.“). In einer weiteren „Telefondepesche“ aus Berlin heißt es um 15.30 Uhr u. a.: „Schiffer befürwortet dringend Verhandlungen, weil er befürchtet, daß es sonst zum Bolschewismus kommen werde“ (ebd., Bl. 52). – Zur Lageeinschätzung aus Berliner Sicht vgl. Dok. Nr. 218, II.

Der Reichspräsident eröffnet die Sitzung3.

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An der Sitzung nehmen außer den in Anm. 2 genannten Abgg. und Offizieren teil: Ebert; Bauer, Koch, David, Müller, Bell, Noske; für Preußen: Heine, Braun; für Württemberg: Heymann; für Baden: Geiß, Wirth, Rückert; für Hessen: Ulrich, von Brentano; Fehrenbach, Haußmann (vgl. – allerdings unvollständig – Vorwärts, Extra-Ausgabe vom 18.3.20).

Der Vertreter von Hessen: Der Hessische Landtag steht von links bis rechts gegen den Putsch. Arbeiter trauen der Reichswehr nicht. Entwaffnung sei aber abgelehnt worden.

[696] General Maercker tritt für Einigung mit Regierung Kapp ein, um gemeinsam den Bolschewismus zu bekämpfen4.

4

Nach der Aufzeichnung des PrLandwM Braun führt Maercker aus: „Wenn es nicht zu einem Ausgleich kommt, Bürgerkrieg zwischen 3 Parteien, vielleicht greifen dann die Bolschewisten an. Ich habe den Eindruck gewonnen, daß eine Verständig[un]g möglich wäre, die uns nicht das Werk der Reichswehr zerstörte. In wenigen Stunden muß eine Verständig[un]g stattfinden, weil schwere Kämpfe bevorstehen“ (Nachl. Braun , Nr. 125).

Reichsminister Koch: Ich bin Gegner der Reise Maerckers von Dresden nach Berlin gewesen. Kapp hat diese Tatsache benutzt, um in einer Proklamation vorzuspiegeln, daß Maercker Unterhändler der Reichsregierung sei und daß die Reichsregierung sich mit ihm einigen wolle5. Die Reichsregierung könne sich gegenüber den Putschisten von rechts nicht anders verhalten als den Kommunisten gegenüber. Gerade eine Einigung mit Kapp würde den Bürgerkrieg gegen Unabhängige und Kommunisten bedeuten. Wir sind auf jeden Fall im Stande, die Kappregierung zu unterdrücken, wollen aber Gewaltmittel, die uns bis jetzt angeboten sind, vorläufig noch nicht benutzen. Die Verantwortung für alle Folgen tragen die Putschisten.

5

Nach Aufnahme der Verhandlungen mit Gen. Maercker hatte „Reichskanzler“ Kapp bereits am 15. 3. um 12 Uhr „zur weitgehendsten Verbreitung! An alle!“ als „amtliche Nachricht“ u. a. bekanntgegeben: „Verhandlungen zwischen alter und neuer Regierung haben begonnen und sind in gutem Fortschreiten“ (Flugblatt; R 43 I /2719 , Bl. 25). Über das Ergebnis der Verhandlungen mit dem General verbreitet die „Reichsregierung“ Kapp am 16. 3.: „Mit der früheren Regierung Ebert-Noske ist auf deren Wunsch in Verhandlungen getreten worden: Allgemeine Grundlagen: Es wird ein Kabinett aus Fachministern gebildet unter Hinzuziehung der Fachminister der alten Regierung. Es finden binnen zweier Monate Neuwahlen zum Reichstag und zur Preußischen Landesversammlung statt. Im Anschluß hieran findet auch die Neuwahl des Reichspräsidenten durch das Volk statt. Der bisherige Präsident wird gebeten, bis zur erfolgten Wahl die Präsidentschaft weiter zu bekleiden. Im Reich wird durch Ausbau des Reichswirtschaftsrats und der Betriebsräte eine zweite Kammer der Arbeit gebildet. Die neue und alte Regierung erlassen gemeinsam eine Erklärung, daß unter den gegenwärtigen Verhältnissen der Generalstreik ein Verbrechen am deutschen Volk ist. Bis zur Entscheidung über diese Vorschläge hat der Reichskanzler von der Bildung eines neuen Ministeriums abgesehen und die dienstältesten Unterstaatssekretäre mit der Führung der Geschäfte beauftragt“ (Flugblatt; ebd. Bl. 37, 38).

Reichsminister Bell wies auf die Abneigung der Bevölkerung der besetzten Gebiete gegen die jetzigen Berliner Machthaber – die Kriegshetzer von ehemals – hin.

Präsident Fehrenbach: Eine Verhandlung der Reichsregierung mit Kapp und einem meineidigen General ist unmöglich, da verlören wir erst recht die Reichswehr.

Er wies auch darauf hin, daß eine Einigung auch schon aus politischen Gründen unmöglich sei. Die Reichsregierung muß stark bleiben, sollte auch Blut fließen. Süd- und Westdeutschland hält fest gegen ostelbische Machthaber zusammen.

General Maercker warf ein, daß Truppe nicht gegen Truppe kämpfe. Die Reichsregierung brauche ja nicht zu verhandeln, sie könne ja annehmbare Forderungen nach Berlin stellen.

Reichskanzler Bauer möchte am liebsten auch ohne Blutvergießen durchkommen. Wir würden die Bedingungen stellen. Wesentlich ist unter anderem[697] Abtransport der Marinebrigade und ihre Demobilisation. Unterstellung unter andere Offiziere.

Wenn Bürgerkrieg ausbrechen sollte, dann trifft der Fluch Kapp und seine Leute. Wir können und wollen, wenn nötig, Gewalt gebrauchen.

Präsident Ebert: Ich kann mit Kapp nicht verhandeln. Die Vorschläge des Generals Maercker halte ich für ehrlich gemeint. Wenn wir verhandeln, droht uns die Gefahr des Bolschewismus und der Absplitterung von Süd- und Westdeutschland. Wir müssen, wenn unbedingt nötig, kämpfen, erst mit wirtschaftlichen Mitteln, dann mit Waffen. Meine persönliche Meinung ist übrigens, daß die Wahl zum Reichstag möglichst früh stattfinden müsse. Aber diese Äußerung ist unabhängig von den jetzigen Verhandlungen.

Auf Anregung von Minister Heine erhält General Maercker nochmals das Wort6. Er teilt mit, über welche Bedingungen in Berlin verhandelt sei:

6

Maercker hatte – wohl nach den Ausführungen Bauers oder Eberts – in einem Zwischenbericht dem RWeMin. die unnachgiebige Haltung der RReg. und der süddt. RReg. geschildert. Er erhielt von einem nicht näher zu identifizierenden Offizier zur Antwort: „Ist Klarheit, daß dieser Standpunkt letzten Endes den Kampf der west- und süddeutschen gegen die ost- und norddeutsche Reichswehr bedeutet? Maercker: Jawohl. Regierung ist entschlossen, diese äußerste Konsequenz zu ziehen. [Offizier:] Ist dort erkannt, daß in diesem Falle als tertius gaudens der Kommunismus die Herrschaft an sich reißen wird? Maercker: Ich werde nochmals nachdrücklich darauf hinweisen“ (Diensttagebuch des OvD im RWeMin. vom 16.3.20, 18 Uhr; Nachl. Schleicher , Nr. 18, S. 38).

1.

Wahl des Reichspräsidenten durch das Volk.

2.

Fachminister.

3.

Amnestie für die Delikte nach dem 9. November.

4.

Schaffung einer zweiten Kammer der Arbeit durch Ausbau der Betriebsräte.

5.

Eine Brücke für die Reichswehr7.

7

„Reichskanzler“ Kapp hatte Gen. Maercker am 15. 3. als Antwort seines „Kabinetts“ auf das „Verhandlungsangebot“ der Reg. Bauer einen Zettel mit „Bedingungen der neuen Regierung für eine Einigung mit der alten Regierung“ ausgehändigt. Einzelheiten s. Dok. Nr. 218, III. Aus der Liste der Bedingungen sind sinngemäß hier nicht erwähnt: Neuwahlen im Reich und in Preußen binnen 2 Monaten; Personalunion zwischen RK und PrMinPräs.; Verurteilung des Generalstreiks. Maercker selbst behauptet, in Berlin gegen den Gedanken einer Personalunion zwischen RK und PrMinPräs. Bedenken geäußert zu haben, weil sie „den Bestrebungen der Linksparteien und der Süddeutschen entgegenwirke, den Einfluß Preußens im Reiche zu beschneiden“ (Anklageschrift im Hochverratsverfahren gegen Jagow und Genossen; Nachl. Luetgebrume , Nr. 26, Bl. 238). Vermutlich hat Maercker die o. a. Bedingungen dem RKab. nur auszugsweise bekanntgegeben. Diese Annahme wird durch die mit dem vorliegenden Prot. im wesentlichen übereinstimmenden Aufzeichnungen Haußmanns gestützt (Nachl. Haußmann, Nr. 43).

Reichsminister Müller wies noch darauf hin, daß die Falschmeldung der Kapp-Regierung, daß Verhandlungen mit der verfassungsmäßigen Reichsregierung schwebten, in Paris einen sehr schlechten Eindruck gemacht habe8.[698] Truppen würden in Straßburg gesammelt. Der Württembergische Minister des Innern Heymann erklärte, daß Württemberg fest hinter der jetzigen Regierung stände, unter der Voraussetzung, daß sie nicht mit Kapp verhandele.

8

Die Nachricht über die vermeintlichen Ausgleichsverhandlungen hatte UStS Haniel am 15. 3. an alle dt. Auslandsvertretungen telegrafiert. Am 16. 3. antwortet der Gesandte Dr. Mayer, daß die „falsche Nachricht“ über den Kompromiß in Paris eine starke Wirkung ausgelöst habe. „Man betrachtet Kompromiß als Sieg der Rechten, die alles erreicht habe.“ In der Presse werde die alte Reg. als kompromittiert und „die Sache als abgekartetes Spiel hingestellt“. Er habe dem Quai d’Orsay vom Stuttgarter Dementi (vgl. Dok. Nr. 194, Anm. 4) sofort Mitteilung machen lassen (PA, Dtld. Nr. 163, Bd. 14).

Auch der Vertreter Badens erklärte, daß die Aufnahme von Verhandlungen Bürgerkrieg zur Folge habe. Dann könne sich auch die jetzige badische Landesregierung nicht halten.

Reichsminister Noske gab darauf die durch General Maercker an die Regierung Kapp telephonisch zu übermittelnden Kapitulationsbedingungen bekannt (siehe Anlage 1)9.

9

„Bedingungen der Reichsregierung an sogenannte Regierung Kapp. 6.50 [Uhr] abends durchgesagt. Telephonisch durchgerufen durch General Maercker an Major Stockhausen, Berlin. Die Reichsregierung und die süddeutschen Minister haben folgende Bedingungen aufgestellt: 1. Sofortiger Rücktritt Kapps und Lüttwitz’ und der neuen Minister. 2. Unterstellung der Truppen unter General von Seeckt oder einen General, der an der Revolte nicht beteiligt war und auf dem Boden der Verfassung steht. 3. Sofortiges Abstoppen der Aufstellung der Eisernen Division und der Offizier-Kompagnien. 4. Sofortiger Abtransport der Marine-Brigade zum Zwecke der Auflösung unter dem Kommando eines neuen Befehlshabers“ (Nachl. Koch-Weser , Nr. 25, S. 59).

General Maercker sagte darauf in einem Nebenzimmer die Bedingungen an den sich in der Reichskanzlei in Berlin meldenden Major von Stockhausen durch10 (vgl. auch Anlage 211).

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Stockhausen antwortete Maercker und dessen Stabschef, Oberstlt. von Metzsch, daß die Personenfrage im Augenblick nicht mehr entscheidend sei. Kapp und Lüttwitz hätten ausdrücklich erklärt, „beiseite zu treten, wenn Sicherheit geschaffen wird, daß Hauptpunkte ihres Programms zur Ausführung“ kämen (Diensttagebuch des OvD im RWeMin., 16.3.20, 19 Uhr; Nachl. Schleicher , Nr. 18, S. 38 a). – Gen. Maercker kehrt nicht mehr in die Kabinettssitzung zurück (Nachl. Koch-Weser, Nr. 24, S. 64).

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Abgedruckt als Teil des Dok. Nr. 199.

Als ich nach Übermittelung dieser Bedingungen, denen ich zuhörte12, zurückkehrte, gab Dernburg eine Schilderung der Berliner Zustände. Er teilte insbesondere mit, daß Oberst Bauer mit Kommunisten verhandelt habe und eine noch weit sozialistischere Regierung für notwendig halte. Er erwähnte auch den bekannten Aufruf der Deutschen Volkspartei, der wahrscheinlich von Hugo und Stresemann verfaßt sei, den aber die in Berlin eingetroffenen Herren, Graf Dohna und Heinze, für verfehlt hielten13. Schiffer habe mit der Regierung Kapp eine Verhandlung nicht nachgesucht, sondern solche sei lediglich von Falkenhausen mit Rücksicht auf den Eisenbahnerstreik14 erbeten worden.

12

Während der Protokollführer, Assessor Lohmann, den Raum verläßt, hält RIM Koch den weiteren Gesprächsverlauf in einem Oktavheft fest (Nachl. Koch-Weser , Nr. 24, S. 61–64). Die jetzt zu Wort kommenden Berliner Vertreter Heine, Burlage und Dernburg sowie RM Geßler, der über ein weiteres Telefongespräch mit RJM Schiffer berichtet, machen deutlich, daß ihrer Ansicht nach die Putschisten durch Konzessionen (Heine: ein Vergleich) möglichst schnell zum Rücktritt veranlaßt werden müßten, um so einer von links drohenden Radikalisierung der Widerstandsbewegung gegen Kapp und Lüttwitz den Wind aus den Segeln zu nehmen. – Der Gesprächsverlauf wird rekonstruiert von Johannes Erger: A.a.O., S. 248.

13

Aufruf vom 13.3.20 bei Gustav Stresemann: Die Märzereignisse und die Deutsche Volkspartei. S. 27; vgl. Ursachen und Folgen. Bd. IV, Dok. Nr. 852 i. – Zur Haltung der DVP vgl. Johannes Erger: A.a.O., S. 232 ff.

14

Der Aufruf der Eisenbahnergewerkschaften zum Eintritt in den Generalstreik ist abgedruckt in: Arbeiterklasse siegt über Kapp und Lüttwitz. Bd. I, Dok. Nr. 54. – RVM Bell hatte in einem Erlaß an alle Eisenbahnverwaltungen angekündigt, daß „jede Unterstützung der Hochverräter Kapp und Genossen […] als Beihilfe zum Hochverrat streng geahndet“ würde (o. D. (vor 18.3.20); R 43 I /2727 , Bl. 44 f.).

[699] Abgeordneter Heller teilte mit, daß der Generalstreik in Berlin durch die U.S.P.D., S.P.D. und Dem.P. zusammen erklärt sei. Eine Verhandlung mit Regierung Kapp sei nicht möglich.

Präsident Ebert unterstrich nochmals das Verhalten des Oberst Bauer, der auch Däumig einen Sitz im Kabinett angeboten habe15.

15

Zu den Berliner Vorgängen vgl. Dok. Nr. 218. – Zum Fortgang s. Dok. Nr. 199.

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