2.29 (str1p): Nr. 29 Besprechung über die Schaffung einer neuen, real fundierten Währung im Reichsfinanzministerium. 29. August 1923

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[138] Nr. 29
Besprechung über die Schaffung einer neuen, real fundierten Währung im Reichsfinanzministerium. 29. August 1923

BA: R 13 I /278 , Bl. 142–147 handschriftlich1

1

Die Niederschrift stammt wie diejenige der Besprechung vom 18.8.23, (Dok. Nr. 9), von J. W. Reichert; vgl. zu dieser Besprechung auch P. Beusch, Währungszerfall und Währungsstabilisierung, S. 37; F. Ramhorst, Die Entstehung der Deutschen Rentenbank, S. 6 f. Es dürfte sich hier um die Beratung seiner Vorstellungen im Fachkreise handeln, um die Helfferich am 18.8.23 gebeten hatte. An A. Frowein, der damals nicht an der Besprechung hatte teilnehmen können, hatte Reichert am 24. 8. geschrieben: „Herr Dr. Helfferich hat diesen Plan bereits in einem Gesetzentwurf zusammengegliedert, der sich mit den Einzelfragen aufs Genaueste beschäftigt. Dieser Entwurf wird zur Zeit vom Kabinett geprüft“ (BA: R 13 I /179 , Bl. 163). Zu dieser Besprechung war auch Hugenberg eingeladen worden, der am 3. 9. an Helfferich schrieb: „Ich erhielt zweimal am Tage vor der Sitzung eine Depesche des Reichsfinanzministers und konnte die Reise dorthin nicht mehr einrichten.“ Im Zusammenhang mit eigenen Vorstellungen über die Stabilisierung der Finanzen schrieb Hugenberg weiter: „Sie werden daraus ersehen, wie groß immer meine Sorge gewesen ist, daß von uns gegebene Anregungen vom heutigen Staate aufgenommen und zum Unsinn verkehrt werden – […] Hoffentlich gelingt es Ihnen, dieser Gefahr Herr zu werden. Es hat mich in gewissem Sinne gefreut, daß ich durch die späte Einladung jedesmal einen Grund hatte, das Zusammensitzen mit Herrn Hilferding an der Beschäftigung mit diesen Problemen zu vermeiden. Andererseits gebe ich Ihnen zu und habe das Gleiche auch Herrn Stinnes gegenüber zum Ausdruck gebracht, der übrigens der gleichen Ansicht war, daß es heute wünschenswert ist, den Massen zu zeigen, daß die positiven Lösungsgedanken auf der Rechten liegen, selbst wenn dabei von der ausgestreuten Saat das meiste vom Unkraut überwuchert wird. Man muß sich darüber schließlich wohl mit dem Gedanken hinwegtrösten, daß die Produktivität zum Wandeln neuer Wege wenn sie überhaupt vorhanden ist, eine in unseren Kreise eingewurzelte sein muß, die sich durch Verausgabung nicht erschöpft. Es ist nur die Frage, ob eine längere Zeit der Mitwirkung an den täglichen politischen Kämpfen schließlich noch so viel Nervenkraft übrig läßt, um in der letzten Stunde noch leistungsfähig zu bleiben“ (BA: R 13 I /279 , Bl. 93/94).

Hilferding dankt Helfferich. 3 Gedankenreihen [:] Berufsstände, Roggenwährung, Goldwährung (R[eichs]bankgold). Devisenfonds im Ausl[an]d zu belassen2.

2

Zu den Einzelheiten vgl. auch Dok. Nr. 9.

Helfferich: Markstützung jetzt nur noch f[ür] Wochen möglich. Dann wird Mark nicht mehr genommen. R[eichs]bankpräsident Vorschläge nützen nichts, z. B. Festmark zahlbar in Papiermark3. Ebenso Goldanleihe problematisch, Vertrauen? Aufnahmestellung f[ür] d[en] Moment, wo Mark ganz erledigt. Naturalwirtschaft à la Russie hier unmöglich. 30jähr[iger] Krieg! Bürgerkrieg. Ungeheure Gefahr. Frage der Goldwährung? Nein. Goldmangel. Valutarische Verschuldung der Schwerindustrie = größer als Devisenbesitz. Keine durch Waren fundierte Währung. Einzige Anknüpfungsmöglichkeit [:] Wertbeständ[iger] Rentenbrief. Gesetzgebung. Vertrauen. B.B.Z v[om] verg[angenen] Sonntag [26. 8.] v[on] Walth[er] Funk4. Keine neue Reichwährung. Berufstände! Hypotheken f[ür] ländliche Grundstücke. 5% Wehrbeitrag5. Erste[139] Schuldverschreibung für andere Wirt[schafts]zweige. Industrie u[nd] H[an]d[e]l u[nd] Banken auch 2 Mi[lliarden] Goldm[ark]. Industrie kann sich wohl ebenso mit Roggen wie mit Gold abfinden (?); Ersatzgold in Tresor gelegt.

3

Vgl. Dok. Nr. 16 und 24.

4

Funk hatte seit dem 12.8.23 mehrere Artikel in der „Berliner Börsenzeitung“ veröffentlicht, in denen er die Gründung einer Goldkreditbank der deutschen Wirtschaft vorgeschlagen hatte.

5

Der Wehrbeitrag ist eine Progressionssteuer vom 3.7.13, in der Vermögen und Einkommen zusammengefaßt sind, aber ersteres dominiert. Vom Wehrbeitrag waren auch juristische Personen betroffen.

Betriebssteuer. Schulden des Reichs. Vorschüsse ans Reich. Höchstens Hälfte des Bankkapitals. Einlös[un]g von R[eichs]banknoten gegen Roggenrentenbriefe6. Goldfundierte neue R[eichs]banknoten in 14 Tagen verschwunden. Festigung der R[eichs]banknoten durch Roggenrentenbriefe. (Hilf[erding] verneint durch Kopfschütteln).

6

S. dazu Dok. Nr. 9.

Nur techn[isches] Mittel. Damit allein nicht Lage zu retten. Aber am Fehlen des technischen Mittels können wir ja zu Grunde gehen. R[eichs]wirtschaft muß Defizit ausmerzen.

Bisher Vers[ailler] Ver[trag] Hauptquelle der Geldentwertung. Jetzt auch innere Ursache: Leistungsrückgang7. Schließlich bleibt Reparationsfrage. Riesengefahr. Trotzdem nicht abwarten.

7

Damit dürfte sich Helfferich neben dem Produktionsrückgang in der Industrie auch auf die vielfältigen Forderungen der Arbeitgeber nach Erhöhung der Arbeitszeit bezogen haben. Bezeichnend hierfür ist eine Äußerung der Hauptgeschäftsstelle des Westfälisch-Lippischen Wirtschaftsbundes in einem Schreiben an den RK vom 29.8.23: „Für das Wichtigste und Notwendigste, um zur Gesundung zu gelangen, halten die Vertreter der heimischen Wirtschaft jedoch eine größtmögliche Steigerung der Arbeitsleistung in allen Zweigen der deutschen Wirtschaft. Sie sind der Ansicht, daß in einer Zeit, in welcher die Existenz von Staat und Wirtschaft auf dem Spiele steht, ein Festhalten an der schematischen Durchführung des Achtstundentages nicht berechtigt ist“ (R 43 I /1134 , Bl. 228).

Ende des Problems = Goldwährung. Internat[ionale] Anleihe. Dann Rückzahlung der Vorschüsse des Reichs an Bank. Umwandlung der Bankverpfl[ichtung] in Gold.

v[on] Raumer: Dringlichkeit der Lösung. Sonst nicht mehr zu halten. Löhne, Preise8. Notbehelf solange Währung nicht lösbar. Atempause. Wert des Roggens zum Gold. Zunehmende Belast[un]g d[er] Landwirte: Gold = Schwindel. Jetzt Neubelast[un]g der Unternehmerseite. Notenpresse soll d[em] Reich gesperrt werden9.

8

Zur Lohn-Preis-Frage s. die Situation am Kohlenmarkt Dok. Nr. 25, P. 1. In einem Schreiben des Roheisenverbandes an den RK vom 31.8.23 wurde ausgeführt, daß Kohlen und andere Preise und Löhne die Selbstkosten des deutschen Roheisens auf mehr als das Doppelte des ausländischen Konkurrenzpreises getrieben hätten (R 43 I /1134 , Bl. 225).

9

Vgl. hierzu die Ausführungen Havensteins vor dem Zentralausschuß vom 25.8.23 (Dok. Nr. 24); s. ferner die Ausführungen Raumers in Dok. Nr. 33, P. 1.

Ruhrkampf bisher mit Notenpresse geführt10. Mit Brutalität retablieren. R[eichs]etat usw. Finanzverhältnis des Reichs zu Ländern + Kommunen ändern. Produktionssteigerung.

10

S. hierzu die Ausführungen Hilferdings in Dok. Nr. 33, P. 1.

Begrüße den ganzen Gedanken Helfferichs11.

11

Zur Haltung Raumers s. Anm. 5 zu Dok. Nr. 9. – Reichert hatte Helfferich am 23.8.23 mitgeteilt, daß Raumer eine Besprechung für den 25.8.23 nachmittags vorgeschlagen habe. „Herr von Raumer versicherte mir, daß er ein vollkommener Anhänger Ihrer Idee sei und die Verwirklichung Ihres Projekts mit aller Macht beschleunigt werden müßte. Außerdem meinte Herr von Raumer, sei es seines Erachtens auch erwünscht, wenn man ihr Projekt mit dem Gedanken einer neuen Goldwährung verbinden würde. Die Goldrechnung habe doch außerordentlich viel für sich. Ich entgegnete darauf, daß Sie aus zahlreichen wohl erwogenen Gründen zu Ihrem Gedanken der Roggenwährung gekommen seien insbesondere deshalb. weil man im Volke eher an die Wertbeständigkeit von Roggenanleihe und Kali glaube, als an die Wertbeständigkeit der Goldanleihe. Man könne ja in einem Schlußparagraphen Bestimmungen über die etwaige Überleitung der Roggen- in die Goldwährung vornehmen“ (BA: R 13 I /279 , Bl. 165).

[140] Helfferich: Realisierungsmöglichkeit von Gesetzgebung und Banken abhängig. Vertraulichkeit. Verlesung des Gesetzentwurfs Helfferichs12.

12

S. Helfferichs Entwurf in Ramhorst, S. 4 ff.; Ursachen und Folgen V, Nr. 1225a.

Wassermann: Reichsbank sollte vertreten sein. Vermisse Vorkehrung für den Freikauf, nämlich Ablösung durch Devisenhingabe von Industrie. Ganzer Plan = außerord[entlich] glücklich, weil er Geld schaffe. Einlösungsmöglichkeit ist gegeben. Ideales Mittel im verzinsl[ichen] Geld geschaffen. Ob Roggengrundlage richtig ist, ist psycholog[ische] Frage. Teil der Bevölkerung dafür zu haben. Für Beginn wird festes Verhältnis zwischen Gold und Roggen geschaffen. Gewisser Nachteil für Industrie und Handel, daß nicht alle Roggen produzieren. Roggennote behält Inlandswert, aber nicht Auslandswert. Wie können Devisen gegen dies Geld gekauft werden?? Wird sich der Pariwert gegen Devisen erhalten? Wird Disagio bekommen, weil Angebot größer ist? Frage des Vertrauens und der Bevölkerung. ¾ Käufe der Devisen für besetztes Gebiet. Gold oder …gegen13? Läßt sich im besetzten Gebiet die Hypothekeneintrag[un]g ermögl[ichen]? Schließlich ohne besetztes Gebiet die Sache machen. Wenn Spitzenverb[än]de guten Willen haben i[n] 6 Wochen ausführbar. Aufklärung durch Presse.

13

Durch Lochung ist der erste Teil des Wortes fortgefallen.

Bücher: Unabhängig von Reichsbank. Ist Roggen wertbeständig? Nein. Also Spitzenausgleich in Gold machen. Kein dauernder Auslandswert des Roggengeldes. Industrie kann nur auf Gold arbeiten. (Ausl[and] + Großverkehr).

Hillger: R[eichs]landbund: Am wertbeständigen Zahlungsmittel hängt alles. Ursprüngl[iche] Bedenken im Landbund jetzt aufzugeben14. Mit Zoll ist Roggenwert im Inland zu stabilisieren. Furcht: wie Schutz durch Auspowerung durchs Ruhrgebiet. Belast[un]g der Industrie mögl[ich] im selben Maßstab. Auch hypothek[arische] Eintragung. Furcht, daß die Werke einst ans Reich und dann an Entente übergeben werden.

14

Zur Haltung der Landwirtschaft s. Dok. Nr. 22; s. dort in den Anm. auch die Haltung des Reichslandbundes zur Belastung der Landwirtschaft, insbesondere Anm. 10.

Arbeitslosenfrage zu lösen. Helfferichs Projekt = einzige Möglichkeit. Frage, ob Reparat[ions]lösung zur Steigerung der hypothekarischen Belastung der Wirtschaft führt.

von Raumer: Keine 6 Wochen Zeit mehr.

Urbig: Vertrauen ist Grundlage des Geldes. Neue Steuern als Fundus um Mark zu festigen. Bedenken, entweder bleibt Rest …15 Mark wertbest[ändig] oder nicht, dann ist Geldzeichen eine Ware wie Roggen und hamstert es[!].

15

Unleserlich.

Gefahr des Absturzes von hohen Markbeträgen auf geringe Roggenbeträge. Solange Ruhr zehrt, hält es nur wenige Monate. Neue Devisenverfassung ist schnell verpulvert. Helff[erich-]Projekt als gangbar begrüßt. Ob das Projekt glückt, weiß man nicht. Bei 17 Mi[lliarden] Aktienkapital und 10% davon Grundbesitz wäre keine genügende Grundlage. Über Roggenfrage als[141] Wertmesser komme ich weg. Kann der Reichsetat zeitlang aufrechterhalten werden, das ist entscheidende Frage.

Helfferich: An best[immtem] Tag wird Wertverhältnis von R[eichs]banknoten zu Roggennoten gesetzl[ich] festgestellt. Dann macht R[eichs]bankmark die Schwankungen der Roggenmark mit, aber ist nicht mehr wertabhängig von Gold. Bes[ondere] Frage, wie Schuldverhältnisse zu regeln sind.

Dr. Hoernicke (Roggenrentenbank): Psycholog[isch] Roggenrentenbrief gut eingebürgert. Für Ausl[an]d kommt Devise in Betracht. Wenn Prinzip durchgehalten wird, daß die neue Währungsbank frei bleibt vom Reich, dann gewinnt Ausl[an]d Interesse.

Bücher: Ohne Devisenreserve nicht auszukommen. Ausgleich im Gold zu finden. $[Dollar]-Rechnung!

Helfferich: Viele ausländ[ische] Valuten wie Schweizer Fr[anken] oder Argentinische Peso schwanken zum Gold und zum $ ebenso stark wie der Roggen.

16: Weil Inflation nicht zu stoppen, deshalb nimmt Ausland die Roggenmark nicht.

16

Vorlage hier gelocht, daher Name nicht festzustellen.

Hilferding: Entscheid[ende] Frage ist, ob wir Bedürfnisse des Reichs zeitlang sicher decken können ohne Vermehrung der Zahlungsmittel? Können dem Reich für eine Übergangszeit die nötigen Mittel zur Verfüg[un]g gestellt werden? Diese Voraussetz[un]g ist nicht mehr gegeben. Größenverhältnisse! Ruhrkampf und Finanzanarchie!!! (Fatalismus).

Helfferich: Verneinung dieser Vorfrage ist Verneinung unserer Existenz (Sehr richtig). Frühjahr v. J. noch Finanzüberschuß. Wertbeständ[iges] Zahlungsmittel = Voraussetzung der Beseitigung des Defizits. Zudem muß solches Zahlungsmittel möglich sein. Entscheidende Frage […]

Frage von Steuer-, Valuta-, Produktions- und Etatsseite her anzufassen.

Hilferding: Noch kleinen Kreis f[ür] vertr[auliche] Verhandlung17.

17

Weitere Besprechungen haben am 1., 5., 7.9.23 stattgefunden (Ramhorst, S. 7, 11, 16) doch konnten für sie keine Niederschriften ermittelt werden.

Luther (energisch): Keine Stadtversorgung ohne wertbeständige Zahlungsmittel. Für Roggen spricht Psychologie. Dennoch für goldbegründetes Zahlungsmittel. Also Roggendeckung mit Goldwertbezeichnung18.

18

Am folgenden Tag schrieb Luther dem RFM: „Ich bitte um die Erlaubnis, meine gestrige dringende Bitte, daß sofort über die Einbringung einer Gesetzesvorlage wegen wertbeständiger Zahlungsmittel in kommissarische Verhandlungen eingetreten werden möchte, nochmals wiederholen zu dürfen“ (BA: NL Luther  360).

Wassermann: Auf Inland aufbauen. Auf Ausl[an]d keine Rücksicht nehmen. Preisverschiebungen auch bei Roggenmark noch vorhanden, aber nicht mehr so groß.

Prof[essor] Bonn: Mit internat[ionalem] Kapital Goldbank zu gründen, ist möglich. Psycholog[ische] Frage. Schnell Goldnote schaffen.

Dr. Roesicke: Ordnung im Staatshaushalt = Voraussetzung19. Dauer? Leistungsausgleich bei Beamten = nötig20. Neue Währung verbunden mit d[er][142] Wirtschaftsreform. Über Gold nicht zu verfügen. Roggen = greifbar. 5% Wehrbeitragswert? Andere Regelung. Gefahr der Benutzung durch Entente? Erlaubnis f[ür] neue Formen: Roggenschuldscheine.

19

S. hierzu die Ansichten des Reichslandbundes in den Anm. zu Dok. Nr. 22.

20

Diese Äußerung dürfte sich auf die Beamtenbesoldung beziehen. Vgl. Anm. 5 zu Dok. Nr. 20 sowie Dok. Nr. 25, P. 2.

Helfferich: Roggenschuldscheine nur lokale Behelfe. 1. Genug Zahlungsmittel 2. organ[ische] Verbindung mit dem …21 herstellen.

21

Unleserlich.

Gold oder Roggen = kein theoretischer Unterschied. Psychologische Krises. Psychopatisch. „Goldnoten“ keinen Glauben mehr. Devisen von Industrie jetzt statt Hypothek.

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