Glossar
Auf dieser Seite finden Sie das Glossar mit Begrifflichkeiten zur Sozialistischen
Einheitspartei Deutschlands, weitere Begriffe und Biographien zum Freien Deutschen
Gewerkschaftsbundes sind auf folgender externer Seite aufgelistet und recherchierbar: Lexikon des FDGB.
Alle Einträge aufklappen
A
- Abteilungsparteiorganisation (APO)
- Akademie für Gesellschaftswissenschaften (AfG)
- Apparat des ZK (Zentralkomitees)
B
- Bürgschaften
- Betriebsparteiorganisation (BPO)
- Bezirksdelegiertenkonferenz (BDK)
- Bezirksleitung (BL)
- Bezirksparteikontrollkommission (BPKK)
- Bezirksparteiorganisation
- Bezirksparteischulen (BPS)
D
- Delegiertenkonferenz
E
- Einsatzleitungen
G
- Generalsekretär/ Erster Sekretär
- Gesamtmitgliederversammlung
- Grundbuch
- Grundorganisation (GO)
I
- Industriekreisleitung (IKL)
K
- Kampfprogramme
- Kleines Sekretariat des Politbüro
- Kreisdelegiertenkonferenz
- Kreisleitung (KL)
- Kreisparteikontrollkommission (KPKK)
- Kreisparteiorganisation
- Kreisparteischulen (KPS)
L
- Landesparteikontrollkommission (LPKK)
- Landesparteiorganisation
- Landesparteischulen
M
- Mitgliederunterlagen
- Mitgliederversammlung
- Mitgliedschaft in der SED
O
- Ortsparteiorganisation (OPO)
P
- Parteigruppe
- Parteihochschule (PHS)
- Parteikonferenzen
- Parteikontrollkommissionen
- Parteilehrjahr
- Parteiorganisatoren
- Parteiprogramm
- Parteischulen
- Parteisekretär der Grundorganisation
- Parteistrafen
- Parteitag
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
- Parteivorstand (PV)
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
- Parteiwahlen
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
- Politbüro (PB)
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
- Programm der SED
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
R
- Rechenschaftsbericht
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
- Revisionskommissionen
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
S
- Sekretariat des ZK (Zentralkomitees)
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
- Stadtbezirksparteiorganisation
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
- Stadtparteiorganisation
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
- Statut der SED
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
W
- Wohngebietsparteiorganisation (WPO)
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
Z
- Zentralkomitee (ZK)
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.
- Zentralsekretariat (ZS)
- Das Statut bestimmte den Parteitag als höchstes gewähltes Organ. Der Parteitag beriet über Grundsatzdokumente wie das Parteiprogramm und das Statut, formulierte Grundsätze der Innen- und Außenpolitik der SED und legte mittelfristige ökonomische Zielstellungen fest. Auf dem Parteitag erfolgte die Rechenschaftslegung des Parteivorstandes (1946-1950) bzw. des Zentralkomitees der SED, der Zentralen Revisionskommission, der Mandatsprüfungskommission sowie die Wahl der Mitglieder und Kandidaten des Parteivorstandes bzw. des Zentralkomitees und der Zentralen Revisionskommission.