zur Hauptnavigation zum Servicemenü direkt zum Inhalt
Auch während der Zeit der Weimarer Republik waren ausländische Arbeitskräfte in Deutschland beschäftigt, jedoch deutlich weniger als vor dem Krieg. Von den ersten Nachkriegsjahren bis zur Wirtschaftskrise 1932 ging ihre Zahl von 300.000 auf 100.000 zurück. Sie kamen vor allem aus Polen, der Tschechoslowakei und den Niederlanden.