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Der Prozess der Nachkriegszeitaussiedlung der Bevölkerung der deutschen Nationalität aus der Tschechoslowakei betraf sowohl die altansässigen Deutschen (die sog. Sudetendeutschen) als auch die Flüchtlinge deutscher Nationalität aus verschiedenen Gebieten des zusammenbrechenden Reichs. Er beeinflusste wesentlich Schicksale von Millionen Menschen, und vor allem das Leben bestimmter Sozialgruppen wurde dadurch oftmals grausam gezeichnet. Das Thema des Beitrags sind deswegen soziale und humanitäre Aspekte des Aussiedlungsprozesses der sog. Wehrlosen (der Waisen, Kinder, der überalterten und kranken Menschen), die an konkret belegten Fällen aus dem Gebiet des Egerlandes und der Karlsbader Region präsentiert werden.