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Zeittafel
2. Januar
Die ersten 1500 Freiwilligen der im Aufbau befindlichen Bundeswehr rücken in die Kasernen ein
5. Januar
Bundeskanzler Konrad Adenauer feiert seinen 80. Geburtstag
5. Januar
Die ersten 50 italienischen Gastarbeiter treffen in der Bundesrepublik ein
7. Januar
Der erste Botschafter der Sowjetunion in der Bundesrepublik Valerian A. Sorin wird von Bundespräsident Theodor Heuss zur Übergabe des Beglaubigungsschreibens empfangen
10. bis 21. Januar
Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Stellvertreter des Bundeskanzlers Franz Blücher hält sich zu einem Staatsbesuch in Indien auf
14. Januar
450 von der Sowjetunion verurteilte Kriegsgefangene treffen in der Bundesrepublik ein
18. Januar
Das Kabinett berät den Entwurf eines Notstandsgesetzes
18. Januar
Das Kabinett verabschiedet den Gesetzentwurf über die Wehrdisziplinarordnung
18. Januar
Die Volkskammer der DDR verabschiedet das Gesetz über die Schaffung der Nationalen Volksarmee
20. Januar
Der Bundeskanzler nimmt an der ersten Truppenparade in Andernach teil
25. Januar
Das Kabinett beschließt die Errichtung einer Vertretung der Bundesrepublik in Saarbrücken
25. Januar
Das Kabinett stimmt der Ernennung des Prälaten Hermann Kunst zum evangelischen und des Erzbischofs von München und Freising Joseph Kardinal Wendel zum katholischen Militärbischof zu
26./27. Januar
Die Regierungen Großbritanniens, Frankreichs und der Vereinigten Staaten fordern die Bundesregierung zur Weiterzahlung von Stationierungskosten auf
27. Januar
Der 1. Strafsenat des Obersten Gerichtshofes der DDR verkündet zwei Todesurteile wegen Spionage
27. Januar
Das Kabinett erörtert die Lage des unselbständigen Mittelstandes
28. Januar
Der amerikanische Präsident Dwight D. Eisenhower lehnt in einem Schreiben an den sowjetischen Ministerpräsidenten Nikolai A. Bulganin den Abschluß eines Freundschaftsvertrages zwischen den USA und der Sowjetunion ab
31. Januar bis 2. Februar
Beratungen des britischen Premierministers Anthony Eden mit dem amerikanischen Präsidenten Dwight D. Eisenhower in Washington
1. Februar
Die französische Nationalversammlung spricht der neugebildeten Regierung des Ministerpräsidenten Guy Mollet (Sozialist) das Vertrauen aus
4. Februar
Der französische Außenminister Christian Pineau erklärt, er wolle an dem 1944 geschlossenen, von der Sowjetunion gekündigten Freundschaftsvertrag festhalten
8. Februar
Das Kabinett verabschiedet den Bericht über die Lage der Landwirtschaft
8. Februar
Das Kabinett verabschiedet das Wehrpflichtgesetz
10. Februar
Das Kabinett berät über die am 11. Februar beginnende Konferenz der Außenminister der Montanunion-Staaten zur Einigung Europas
14. bis 25. Februar
In Moskau findet der XX. Parteitag der KPdSU statt. Nikita S. Chruschtschow, Erster Sekretär des ZK der KPdSU, übt heftige Kritik an Stalin. Beginn der Entstalinisierung
15. Februar
Das Kabinett behandelt den Gesetzentwurf über die Organisation der militärischen Landesverteidigung
17. Februar
Das Kabinett erörtert das Aide-mémoire der französischen Regierung zur Saarfrage
20. Februar
Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Karl Arnold (CDU) wird durch ein Mißtrauensvotum von SPD- und FDP-Abgeordneten gestürzt. Nachfolger wird Fritz Steinhoff (SPD)
23. Februar
16 Mitglieder der FDP-Bundestagsfraktion, darunter die vier der FDP angehörenden Bundesminister, erklären ihren Austritt aus der Fraktion
29. Februar
Das Kabinett beschließt die Anerkennung der Neutralität Österreichs
5. März
Das Kabinett erörtert die Frage der Stationierungskosten
8. März
Das Kabinett berät über die von der Bank deutscher Länder am 7. März beschlossene Erhöhung des Diskontsatzes von 3,5% auf 4,5%
10. März
Das Abkommen zwischen der Bundesrepublik und Jugoslawien über Entschädigungszahlungen wird unterzeichnet
12. März
Der erste Botschafter der Bundesrepublik in der UdSSR Wilhelm Haas überreicht dem sowjetischen Staatsoberhaupt Marschall Kliment J. Woroschilow sein Beglaubigungsschreiben
14. März
Das Kabinett erörtert die wirtschaftliche Lage
16. März
Der Bundesrat tagt zum ersten Mal in Berlin
18. März
Der FDP-Vorstand bestätigt den Austritt aus der Regierungskoalition, den er am 25. Februar beschlossen hatte
19. März
In London beginnen die Abrüstungsverhandlungen der UN-Kommission, an denen Großbritannien, Frankreich, die USA, Kanada und die UdSSR teilnehmen
28. März
Das Kabinett berät über die Tätigkeit des Rüstungskontrollamtes der Europäischen Union
9. April
Die Bundesregierung fordert von der sowjetischen Regierung die Freilassung aller festgehaltenen deutschen Staatsbürger
11. April
Das Kabinett verabschiedet den Gesetzentwurf über Titel, Orden und Ehrenzeichen
12. April
Das Kabinett erörtert die außenpolitische Lage, vor allem Fragen der Abrüstung
13. April
Der Bundesminister des Auswärtigen Heinrich von Brentano kündigt eine Initiative der Bundesregierung in der Frage der Wiedervereinigung Deutschlands an
16. April
Lauris Norstad wird als Nachfolger von Alfred M. Gruenther zum Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte in Europa ernannt
18. April
Das Kabinett berät die Aufstellung der Bundeswehr
18. bis 27. April
Der sowjetische Ministerpräsident Bulganin und der Erste Sekretär des ZK der KPdSU Chruschtschow halten sich zu einem Staatsbesuch in London auf
23. April
Die 16 aus der FDP ausgetretenen Bundestagsabgeordneten geben die Gründung der Freien Volkspartei bekannt
30. April
Der Deutsche Gewerkschaftsbund fordert die Einführung der 40-Stunden-Woche
30. April bis 2. Mai
Besprechungen des Bundesaußenministers von Brentano in London
4. bis 5. Mai
Der Ministerrat der NATO erörtert die Intensivierung der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten
7. Mai
Der jugoslawische Staatspräsident Josip Broz Tito trifft zu Besprechungen über Abrüstungsfragen in Paris ein
9. Mai
Das Kabinett behandelt den Bericht der Delegationsleiter des Brüsseler Regierungsausschusses über die Einigung Europas und die Schaffung einer europäischen Atomgemeinschaft
10. Mai
Sir Winston Churchill wird der ihm 1955 verliehene Karlspreis für besondere Verdienste um die Einigung Europas in Aachen überreicht
12. bis 18. Mai
Aufenthalt des Bundesministers für Atomfragen Franz Josef Strauß in den USA
15. bis 19. Mai
Staatsbesuch des französischen Ministerpräsidenten Guy Mollet und des französischen Außenministers Christian Pineau in Moskau
18. Mai
Die Bank deutscher Länder erhöht den Diskontsatz von 4,5% auf 5,5%
23. Mai
Das Kabinett verabschiedet den Gesetzentwurf über die Neuregelung der Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten
23. Mai
Bundeskanzler Adenauer kritisiert in einer Rede vor dem Bundesverband der Deutschen Industrie im Kölner Gürzenich die Diskonterhöhung der Bank deutscher Länder und das Verhalten der Bundesminister Ludwig Erhard und Fritz Schäffer
23. Mai
Das Kabinett erörtert die Große Anfrage aller Fraktionen des Bundestages über die „Entwicklung in der Sowjetzone und Möglichkeiten engerer Verbindungen zwischen den beiden Teilen Deutschlands"
24. Mai
Das Kabinett erörtert die Gürzenich-Rede des Bundeskanzlers
30. Mai
Das Kabinett erörtert die Frage der Stationierungskosten
31. Mai
Die Außenminister der Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (Montanunion) beschließen in Venedig die Errichtung des Gemeinsamen Marktes und der Europäischen Atomgemeinschaft
4. Juni
Bundeskanzler Adenauer und der französische Ministerpräsident Mollet einigen sich in Luxemburg über die Rückgliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik
6. Juni
Der sowjetische Ministerpräsident Bulganin schlägt in einem Schreiben an den Bundeskanzler und andere westliche Regierungschefs Abrüstungsverhandlungen vor
8. Juni
Das Kabinett berät über die Truppenvertragskonferenz
8. bis 15. Juni
Bundeskanzler Adenauer hält sich in den USA auf
13. Juni
Das Kabinett behandelt Fragen der Arbeitszeitverkürzung
14. Juni
Das Kabinett erörtert die Anerkennung Marokkos und Tunesiens durch die Bundesrepublik
18. Juni
Abzug der letzten britischen Truppen aus der Suezkanal-Zone
19. Juni
Das Kabinett verabschiedete das Zweite Konjunkturprogramm der Bundesregierung
23. Juni
Der jugoslawische Staatschef Tito beendet seine dreiwöchige Reise durch die Sowjetunion
26. Juni
Das Kabinett erörtert die Regierungserklärung zur auswärtigen Lage, die am 28. Juni im Bundestag abgegeben wird
28. Juni
Der Arbeiteraufstand in Posen wird von sowjetischem Militär niedergeschlagen
29. Juni
Das Auswärtige Amt gibt den Abschluß der Verhandlungen über Stationierungskosten mit den Westmächten bekannt
1. bis 4. Juli
Bundeskanzler Adenauer und Außenminister von Brentano halten sich zu einem Staatsbesuch in Rom auf
4. Juli
Das Kabinett berät über die Beziehungen der Bundesrepublik zu Jugoslawien
13. Juli
Die Bundesanstalt für Arbeit gibt die Arbeitslosenquote von 2,5% bekannt; dies ist der niedrigste Stand seit 1949
13. bis 17. Juli
Der indische Ministerpräsident Jawaharlal (Pandit) Nehru hält sich zu einem Staatsbesuch in der Bundesrepublik auf
15. bis 19. Juli
Der Ministerrat der OEEC berät in Paris über die Zusammenarbeit mit den sechs Mitgliedsstaaten der Montanunion, über die Schaffung einer Zollunion und über Fragen der Atomenergie
19. Juli
Treffen des jugoslawischen Staatschefs Tito mit dem ägyptischen Staatspräsidenten Gamal Abd el Nasser und dem indischen Ministerpräsidenten Nehru auf der Adria-Insel Brioni
20. Juli
Das Kabinett verabschiedet den Entwurf eines Gesetzes über die Erzeugung und Nutzung der Kernenergie und den Schutz gegen ihre Gefahren
20. Juli
Das Kabinett erörtert Umrüstungsfragen (Radford-Plan)
26. Juli
Das Kabinett stimmt dem Abkommen mit Großbritannien über Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Erforschung und Nutzung der Kernenergie für friedliche Zwecke zu
27. Juli
Der ägyptische Staatspräsident Nasser verkündet die Verstaatlichung des Suezkanals
7. August
Das Kabinett erörtert den Suezkanal-Konflikt
8. August
Das Kabinett verabschiedet den Gesetzentwurf zur Änderung des Lebensmittelgesetzes
8. August
Das Kabinett verabschiedet den Gesetzentwurf zur Reinhaltung der Bundeswasserstraßen
16. bis 23. August
Erste Londoner Konferenz zur Beilegung der Suezkanal-Krise
17. August
Das Bundesverfassungsgericht erklärt die Kommunistische Partei Deutschlands für verfassungswidrig
24. August
Das Kabinett verabschiedet den Gesetzentwurf über die Deutsche Bundesbank
25. August
Bundeskanzler Adenauer erörtert mit dem Chef des amerikanischen Geheimdienstes Allen W. Dulles die amerikanischen Umrüstungspläne
29. August
Das Kabinett berät über die Note zur Wiederherstellung der deutschen Einheit an die drei Westmächte und die Sowjetunion
31. August
Das Kabinett berät über Maßnahmen zur Erleichterung der britischen Zahlungsbilanz
5. September
Die Bank deutscher Länder senkt den Diskontsatz von 5,5% auf 5%
7. September
Die Note und das Memorandum der Bundesregierung zur Frage der Wiederherstellung der deutschen Einheit wird von Botschafter Haas in Moskau übergeben
19. September
Das Kabinett stimmt dem deutsch-belgischen Ausgleichsvertrag zu
19. bis 21. September
Zweite Suezkanal-Konferenz in London
24. bis 25. September
Staatsbesuch Bundeskanzler Adenauers in Belgien
27. September
Das Kabinett verabschiedet den Gesetzentwurf über die Dauer der Wehrpflicht
29. September
Bundeskanzler Adenauer und der französische Premierminister Mollet einigen sich in Bonn über Währungsfragen im Saarland und die Finanzierung der Moselkanalisierung
1. bis 5. Oktober
Dritte Suezkanal-Konferenz in London
2. Oktober
Die Regierung des Saarlandes billigt die Vereinbarung zur Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik Deutschland
2. Oktober
Bundeskanzler Adenauer erörtert mit dem amerikanischen Unterstaatssekretär Robert D. Murphy Rüstungsfragen und den Prozeß der Einigung Europas
3. Oktober
Das Kabinett berät über die Europa-Politik
4. bis 6. Oktober
Die FDP-Mitglieder Mende, Scheel und Döring führen in Weimar Gespräche mit Vertretern der LDPD
5. Oktober
Das Kabinett erörtert Fragen der Europäischen Wirtschaftsunion und der Europäischen Atomgemeinschaft
11. Oktober
Das Kabinett verabschiedet den Vertrag zur Regelung der Saarfrage
13. Oktober
Andrej A. Smirnow wird als Nachfolger Sorins zum sowjetischen Botschafter in der Bundesrepublik ernannt
16. Oktober
Die Bundesregierung wird umgebildet. Franz-Josef Strauß wird Verteidigungsminister. Bundesratsminister Hans Joachim von Merkatz wird zusätzlich Justizminister. Siegfried Balke übernimmt das Bundesministerium für Atomfragen, bleibt bis zum 14. November noch zusätzlich Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen. Die bisherigen Bundesminister Fritz Neumayer (Justiz), Theodor Blank (Verteidigung) sowie Hermann Schäfer und Waldemar Kraft (beide für besondere Aufgaben) scheiden aus dem Kabinett aus.
17. Oktober
Das Kabinett erörtert die Einstellung von früheren Angehörigen der Waffen-SS in die Bundeswehr
20. bis 21. Oktober
Die Außenminister der Montanunion-Staaten beraten über die friedliche Nutzung der Kernenergie und den Gemeinsamen Markt
21. Oktober
Der Reformpolitiker Wladyslaw Gomulka wird zum Ersten Sekretär der polnischen Arbeiterpartei gewählt
22. Oktober
Die sowjetische Regierung beantwortet das von der Bundesregierung am 7. September überreichte Memorandum zur Frage der Wiederherstellung der deutschen Einheit
23. Oktober
Studenten fordern in Budapest freie Wahlen und den Abzug der sowjetischen Truppen
24. Oktober bis 13. Februar 1957
Metallarbeiterstreik in Schleswig-Holstein
27. Oktober
Die Außenminister der Bundesrepublik, Frankreichs und Luxemburgs unterzeichnen die Verträge zur Eingliederung des Saarlands in die Bundesrepublik
29. Oktober
Israelische Truppen greifen ägyptische Stellungen auf der Sinai-Halbinsel an
30. Oktober
Das Kabinett verabschiedet den Gesetzentwurf über die Eingliederung des Saarlandes
30. Oktober
Das Kabinett berät den Bundeshaushaltsplan 1957
30. Oktober
Das Kabinett erörtert die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
1. November
Der ungarische Ministerpräsident Imre Nagy erklärt den Austritt Ungarns aus dem Warschauer Pakt
4. November
Blutige Niederschlagung des ungarischen Aufstands durch sowjetische Truppen. Bildung einer neuen Regierung unter Janos Kadar
5. November
Bundeskanzler Adenauer referiert im Kabinett über die außenpolitische Lage
5. November
Britische und französische Fallschirmtruppen beginnen mit der Besetzung der ägyptischen Hafenstadt Port Said
5. November
Der sowjetische Ministerpräsident Bulganin warnt die USA, Großbritannien, Frankreich und Israel vor einer militärischen Eskalation im Nahen Osten
5. November
Die UNO-Vollversammlung fordert den Abzug der sowjetischen Truppen aus Ungarn
6. November
Bundeskanzler Adenauer einigt sich bei Besprechungen mit der französischen Regierung in Paris über Grundfragen des Gemeinsamen Marktes und über die Europäische Atomgemeinschaft
6. November
Frankreich und Großbritannien stimmen dem von Ägypten und Israel akzeptierten Waffenstillstand zu
6. November
Dwight D. Eisenhower (Republikanische Partei) erneut zum Präsidenten der USA gewählt
9. November
Bundeskanzler Adenauer referiert im Kabinett über die außenpolitische Lage
9. November
Das Kabinett verabschiedet den Bundeshaushaltsplan für das Rechnungsjahr 1957
14. November
Ernst Lemmer wird zum Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen ernannt
14. November
Das Kabinett erörtert die außenpolitische Lage
14. November
Das Kabinett berät über die Neuordnung des Rundfunkwesens
28. November
Das Kabinett erörtert den Vorschlag des Kuratoriums Unteilbares Deutschland, Bundesministerien nach Berlin zu verlegen
28. November
Das Kabinett verabschiedet den Entwurf eines Jugendarbeitsschutzgesetzes
5. Dezember
Das Kabinett erörtert die Neugliederung des Bundesgebietes
5. Dezember
Das Kabinett behandelt die Erhaltung des sozialen Besitzstandes im Saarland
5. Dezember
Das Kabinett berät über die Feierlichkeiten anläßlich der Rückgliederung des Saarlandes
6. bis 10. Dezember
Staatsbesuch des italienischen Staatspräsidenten Giovanni Gronchi in der Bundesrepublik
8. Dezember
Das Kabinett erörtert die Zahlung von Stationierungskosten im Jahr 1957
10. Dezember
Der WEU-Rat tagt in Paris
11. bis 15. Dezember
Der NATO-Rat tagt in Paris
22. Dezember
Der ehemalige Leiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz Otto John wird vom Bundesgerichtshof zu vier Jahren Zuchthaus wegen Landesverrats verurteilt