1920-1929 in der Wirtschaft tätig, 1929-1931 Direktor und Filialleiter der I.G. Farbenindustrie AG in den USA, 1931-1946 Emigration, Aufenthalt vor allem in Lichtenstein, 1946-1950 stellv. Chefredakteur der Wochenzeitung "Die Zeit", 1950-1960 Kolumnist beim "Hamburger Abendblatt" und bei der "Berliner Morgenpost", seit 1951 Rundfunkkommentator des Nordwestdeutschen Rundfunks; 1954 Präsident des Deutschen Rats der Europäischen Bewegung, 1954-1957 Präsident der Europa-Union
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere, Manuskripte, Interviews mit Adenauer, Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg, Bücher