1966-1969 Professor für Staatsrecht und Politik an der Freien Universität Berlin bzw. 1969-1973 an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer, 1973-1978 Bevollmächtigter des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund, 1978-1980 Minister für Kultur und Sport bzw. 1980-1983 Minister des Innern des Landes Baden-Württemberg, 1979-1983 Mitglied des Bundesvorstands der CDU, 1983-1994 Bundesverfassungsrichter, seit 1987 Präsident des Bundesverfassungsgerichts, 1994-1999 Bundespräsident, 2000 Leiter des Konvents zur Erarbeitung der Charta der Grundrechte der Europäischen Union.
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Vorwiegend Unterlagen, die nach Herzogs Amtszeit als Bundespräsident entstanden sind: Redezettel, Redeentwürfe, (zum Teil veröffentlichte) Endfassungen, Beiträge zu Festschriften, Einladungen zu Veranstaltungen, Ablaufpläne und Schriftwechsel bezüglich der Teilnahme, vereinzelt begleitende ...