Bäcker, Rangiermeister, Bautechniker; Mitglied der SPD 192, Mitglied des Arbeiterrates in Wittenberg 1918, Emigration in die Sowjetunion 1920, Dienst im 8. Kavallerieregiment der Reiterarmee Budjonny 1920, Vorsitzender des Komitees der Dorfarmut in der deutschen Siedlung Selz, Mitglied der KPR (B) 1921-1936, Mitarbeiter der deutschen Sektion der KPR (B), Verhaftung und Verbannung nach Sibirien 1935, dort v.a. tätig als Bautechniker bis 1955, Rehabilitierung 1954, Rückkehr nach Deutschland 1956
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Korrespondenzen, Fotos, Veröffentlichungen über Paul K.