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geboren am 28.6.1929 in Göttingen, 1948 Abitur am Humanistischen Ratsgymnasium zu Hannover, Studium der Theologie und Psychologie bis 1950 in Göttingen und Tübingen, dann Studium der Rechtswissenschaft in Tübingen und Göttingen, 1957 Promotion, ab 1960 diverse Stationen in der niedersächsischen Kommunal- und Landesverwaltung, 1974 bis 1976 niedersächsischer Kultusminister, im Juli 1981 Wahl zum Richter des Bundesverfassungsgerichts, Vizepräsident seit Nov. 1987, Ruhestand ab März 1994, 1998 Wahl zum Präsidenten der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft, Ehrenpräsident der Deutsch-Israelischen Juristenvereinigung
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz mit Politikern, Juristen, Kirchenangehörigen, Gerichten, Verbänden und Freunden; Gutachten und Recherchematerialien zum Thema Integration (Kopftuch-Diskussion)/ Hörfunk/ Israel und Nahost-Konflikt/ Kirche/ Kulturpolitik/ Verfassungsrecht/ Strafrecht/ Schulrecht etc.