1946 Hilfsarbeiter in Teschendorf/Uckermark, 1949-1950 Registrator am Landgericht Neuruppin, 1950-1952 Lehrer an der FDJ-Schule für Brandenburg in Sedlitz (später in Peetz), bis 1953 an der FDJ-Schule Berlin, 1954 Sektorenleiter bei der FDJ-Bezirksleitung Potsdam, Bauschreiber in Strausberg, 1954-1955 Schulungsbeauftragter beim Rat des Kreises Strausberg, 1955 Stapel- und Verladearbeiter in Strausberg, 1955-1958 Sachbearbeiter in Strausberg, 1958-1968 Pädagogischer Mitarbeiter, wissenschaftlicher Assistent, wissenschaftlicher Mitarbeiter, wissenschaftlicher Oberassistent am Museum für Deutsche Geschichte, Berlin, 1963 Fernstudium, 1968-1969 stellvertretender, dann kommissarischer Abteilungsleiter am Museum für Deutsche Geschichte, 1969-1972 Leiter der Abteilung 1919-1945, 1972 Promotion (Dissertation A), 1972-1974 Abteilungsdirektor, nach politischem Konflikt 1974-1978 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Agrargeschichte und Internationale Landwirtschaft an der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR, 1978-1992 Abteilungsleiter für die Agrargeschichte seit 1918, 1984-1985 Habilitation (Dissertation B), 1992 Vorruhestand
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Unterlagen aus den drei Forschungsprojekten: Dissertation A an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Thema "Konzeptionelle Pläne und Maßnahmen der deutschen Monopolbourgeoisie für den Übergang vom imperialistischen Krieg zum imperialistischen Frieden und zur Rettung ihrer Machtgrundlagen aus ...