1929-1936 Tätigkeit in der Mährischen Elektrotechnischen AG in Brünn, 1936-1939 Wehrmachtsangestellter in Breslau (Abwehr Canaris), 1939 Erwerb des Press- und Emaillierwerks in Krakau, 1944-1945 Beschäftigung von ca. 1.300 jüdischen Zwangsarbeitern ("Schindlers Liste"), 1945-1947 als Flüchtling in Konstanz und Regensburg, 1949 Auswanderung nach Argentinien, 1957 Rückkehr nach Deutschland, Oktober 1974 Beisetzung in Jerusalem
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Biographisches, insbesondere finanzielle Angelegenheiten nach 1945; Tätigkeit während der NS-Zeit (Häftlingslisten, eidesstattliche Erklärungen Schindlers über Tätigkeit jüdischer Zwangsarbeiter in seiner Emailwarenfabrik in Krakau, Berichte geretteter Juden, Veröffentlichungen, Manuskripte ...