Bis 1933 Bergamtsassessor in Halle/Saale, dann Werksleiter, Diplom-Bergingenieur, bis 1945 Aufsichtsratsvorsitzender der familieneigenen Egerländer Bergbau AG, ab 1946 Präsident der Industrie- und Handelskammer Braunschweig, 1946-1948 Minister für Aufbau und Arbeit des Landes Niedersachsen, Abgeordneter, ab 1949 Mitglied des Bundestages (Deutsche Partei, ab 1960 CDU), 1949-1966 Bundesminister für Verkehr, ab 1959 Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Aufzeichnungen und Korrespondenz zur Tätigkeit in der Deutschen Partei, als niedersächsischer Minister, als Bundesminister sowie als Sprecher der Sudetendeutschen Landsmannschaft