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Springer Günter
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Springer, Günter (15.04.1922-)

1937-1940 Buchdruckerlehre, 1940-1945 Kriegsfreiwilliger, 1945 Hilfsarbeiter in einer Schmiede in Beeskow, Sachbearbeiter beim Landratsamt Beeskow, 1946 Leitung der Abt. Handel, Versorgung und Erfassung landwirtschaftlicher Erzeugnisse im Landratsamt Beeskow-Storkow, Kreistagsabgeordneter des Kreises Beeskow-Storkow und Stadtverordneter der Kreisstadt Beeskow, 1947 Leiter des Informationsdienstes des Landratsamtes und verantwortlicher Redakteur der Beeskower Kreisnachrichten, 1949 persönlicher Referent des Ministers des Innern des Landes Brandenburg, Kreisrat für Inneres und stellvertretender und amtierender Landrat des Kreises Beeskow-Storkow, 1950 dgl. im Kreis Calau-Senftenberg, 1951 Landrat des Kreises Senftenberg, Ministerialdirektor in der Landesregierung Brandenburg, Leiter der Hauptabt. für Erfassung und Aufkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse, 1952 Sekretär des Rates des Bezirkes Frankfurt/Oder, bis 1954 Fernstudium an der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft (DASR), Potsdam-Babelsberg, Abschluss als Dipl.-Staatswissenschaftler, 1955 amtierender, 1956 Vorsitzender des Rates des Bezirkes Frankfurt/Oder, 1960 Direktor des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik, Leipzig, 1965 Leiter der Arbeitsgruppe zur Einführung moderner Mittel und Methoden der Verwaltungsorganisation in den Städten und Gemeinden, 1968 Mitglied des Gesellschaftlichen Rates der VVB Maschinelles Rechnen durch den Leiter der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik, Promotion mit dem Thema Einführung der maschinellen Datenverarbeitung beim Rat der Stadt Altenburg - eine objektive Voraussetzung für die Erhöhung der Wissenschaftlichkeit der Leitungstätigkeit und Verwaltungsarbeit an der Martin-Luther-Universität Halle, 1970 Mitglied des Wissenschaftsrates der DASR, 1971 Verleihung der facultas docendi, Honorarprofessor für sozialistische Verwaltungsorganisation an der DASR, 1976 Berufung in den Zentralen Arbeitskreis Anwendung der EDV beim Ministerium für Wissenschaft und Technik, 1979 Berufung zum Ordentlichen Professor für sozialistische Verwaltungsorganisation an der ASR, 1980 Entbindung von der Funktion als Direktor des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik, zugleich vorzeitige Emeritierung aus gesundheitlichen Gründen, 1981 Eintritt in den Ruhestand

Nachlass
Bundesarchiv, Berlin

Tätigkeit als Landrat, Hauptabteilungsleiter, Vorsitzender des Rates des Bezirkes Frankfurt/oder, Direktor des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik, Erinnerungen (3 Bände) und Tagebücher, publizistische Tätigkeit, Dissertation zum Territorialen Grundschlüssel, ...

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© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang