Emigration mit den Eltern in die Sowjetunion 1932, Mitglied des Komsomol 1933-1936, Fremdsprachenstudium an der Universität Krasnodar 1938-1941, Mitglied des Internationalen Seemannsclubs, Evakuierung nach Kasachstan 1941, Einsatz in der Wüste Ara-Kum 1943 und im Wolgagebiet, hier politische Arbeit unter den Wolgdeutschen 1944-1951, Rückkehr nach Deutschland 1956, Arbeit als Historikerin, u. a. als Betriebschronistin des VEB Berliner Bremsenwerkes/Knorr-Bremse AG
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Materialien, Korrespondenzen u. a. mit der Familie Bersarin, Materialien zur Betriebschronik der Knorr-Bremse AG, Materialien zur Erforschung des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus in Norwegen und in den Niederlanden und der Geschichte der Gewerkschaftsbewegung der