Akademischer Zeichenlehrer, Mitarbeiter der gesamten revolutionären Presse Deutschlands, 1928 Mitglied der Kommunistischen Partei, 1933 nach Frankreich, dann nach Rußland emigriert, Präsident des Nationalkomitees Freies Deutschland, nach 1945 Vizepräsident der Zentralverwaltung für Volksbildung der Deutschen Demokratischen Republik
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen; Reden, Ausarbeitungen und sonstige Materialien aus der Tätigkeit im NKFD; Persönliche Dokumente der Ehefrau Elisabeth (Li) Weinert (31.12.1899-23.03.1983) und der Tochter Marianne Lange-Weinert (11.09.1921)