Arzt im Hause Doorn für Wilhelm II. bis 1930; tätig im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda 1936/37, dann beim Auswärtigen Amt (Kolonialreferat, kulturpolitische Abteilung, Abwicklungsstelle für die fremden Missionen in Warschau, Konsulat Lagos), um 1941 Berater und 1942 Legationsrat der deutschen Botschaft in Paris (Referent für Juden- und Freimaurerfragen, Verbindungsmann zum SD und zur französischen Regierung), SS-Obersturmbannführer
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Arzt Wilhelms II.; beim Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda und beim Auswärtigen Amt