Offizier, Abgeordneter; 1916/17 Chef der Operationsabteilung im Kommando der Hochseestreitkräfte, 1918 Chef des Stabes der Seekriegsleitung, 1920 Konteradmiral und Chef der Marinestation der Ostsee während des Kapp-Putsches, dann bei der Firma Junkers und 1928-1932 im Dienst Kaiser Wilhelms II., 1933-1935 Polizeipräsident von Berlin, 1932/33 Mitglied des Reichstages (NSDAP)
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftwechsel und Aufzeichnungen, teilweise amtlicher Herkunft, aus der militärischen Dienstzeit, dabei auch aus der Zeit als Chef des Stabes des Flottenverbandes zur Eroberung der baltischen Inseln Ösel und Dagö sowie aus seiner Tätigkeit nach dem Ersten Weltkrieg