1932/33 Hilfsrichterin an den Amts- und Landgerichten Frankfurt a.M. und Dortmund, bis 1933 DVP, 1934-1936 Mitarbeiterin des Reichsbundes der Kleinrentner in Berlin, ab 1936 juristische Referentin in zentralen Dienststellen der Evangelischen Kirche (zuletzt als Oberkirchenrätin), 1945 CDU, 1953-1969 MdB, 1961-1966 Bundesministerin für Gesundheitswesen, 1970-1972 Präsidentin des Deutschen Frauenrates.
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliches; Korrespondenz; Unterlagen zur Tätigkeit bei der Evangelischen Kirche in Deutschland (1953-1984), bei der Christlich-Demokratischen Union (1952-1982) und beim Deutschen Akademikerinnenbund (1958-1984), Unterlagen zu Frauen-, Gesundheits- und Familienfragen, auch aus der Zeit als ...