1947/48 Studium in Slawistik und Russisch in Jena, später Rostock, Mitglied der FDJ und des FDGB, 1950 Verhaftung , Verurteilung zu 25 Jahren Arbeitslager, 1955 Entlassung, 1959 Leiter des Informationszentrums "Einheit in Freiheit", 1962 Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen, ab 1989 Leiter der Abteilung Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Kultur, 1991-1994 Vorsitzender der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e. V., 1994-1998 Vorstandsvorsitzender der Stiftung für ehemalige politische Häftlinge, 1993 Rehabilitation
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Gremien- und Stiftungsarbeit, Schriftwechsel, u.a. zu Forschungsprojekten, Inhaftierung in Wortuka und Rückkehr nach Deutschland, persönliche Papiere