Sohn des Arztes Ferdinand Curtius (1844-1919); 1. Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom (1925-1939), Entlassung wegen Unterstützung seiner jüdischen Freunde, danach wissenschaftliche Tätigkeit in Rom
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Autobiographische Aufzeichnungen, Schriftwechsel, u. a. mit Jedin, Kluser, Dehio, von Gerkan, Riezler, Adenauer, Rodenwald, Klages, Jaspers, Braunfeld, Waetzold u.v.a., Reisenotizbücher, wissenschaftliche Ausarbeitungen, literarische Versuche, Unterlagen zu seinem beruflichen Werdegang.
Aus der ...