geboren in Runzenheim, Besuch des Protestantischen Gymnasiums, 1885 Studium der Theologie in Strassburg, später auch Marburg, 1894 Privatdozent an der Universität Strassburg Übernahme der Pfarrei Strassburg-Lingolsheim, 1901 Übernahme der Leitung des theologischen Studienstifts (Thomasstift), 1904 Ernennung zum außerordentlichen Professor, 1914 Ordinarius für Kirchengeschichte, 1919 Berufung an die Universität Bonn, 1924 nach Tübingen, verstorben in Tübingen
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Lebensskizze 1867-1930, angefertigt von Otto Michaelis, undatiert