Mitglied Arbeitersportverein "Fichte" (ab 1911), SPD (1915), KPD (1918/19); Funktionär der Freien Sozialistischen Jugend / Kommunistischer Jugendverband Deutschlands (1919-1925); Tätigkeit im Verlag "Junge Garde" (1926-1930); Teilnahme an der illegalen Tätigkeit des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschland in Berlin (1933-1944); Leiter des Landesauschusses "Opfer des Faschismus" Brandenburg; Leiter der Bezirkskommission "Verfolgte des Naziregimes" in Frankfurt (Oder) (1953-1969)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Korrespondenz; Artikel und Erinnerungsberichte über seine politische Tätigkeit; persönliche Dokumente und Erinnerungen seiner Ehefrau Johanna Glasneck (19.10.1904-22.06.1982), u.a. zur Gründung des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands