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Archiv im Rhein-Kreis Neuss
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Blum, Theo (1883-1968)

Theo Blum (1883 -1968) war ein bekannter Landschaftsmaler und Ehrenbürger der bis 1974 selbstständigen Stadt Zons, welche er in zahlreichen Arbeiten verewigte.

Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss

Ehrungen; Pressestimmen; Ausstellungen; Korrespondenz; persönliche Dokumente; Bibliotheksgut inkl. Ausstellungskataloge.

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Delhoven, Familie (1766-1884)

Die Autografensammlung umfasst die beiden Chroniken von Dormagen aus der Feder von Joan Peter Delhoven (1766 - 1824) sowie von dessen Sohn Jakob Delhoven (1806 - 1884).

Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss

Joan Peter Delhovens Chronik gilt allgemein als ein bedeutendes Zeugnis der rheinischen Geschichte namentlich für die sogenannte "Franzosenzeit". Der Verfasser wurde wahrscheinlich am 5. Februar 1766 in Dormagen geboren, wo die Familie seit Generationen ansässig war. Joan Peter Delhoven war ...

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Heßler, Heinrich (1900-1987)

Heinrich Heßler (1900-1987) war Lehrer in verschiedenen Orten des Niederrheins, unter anderem in Meerbusch-Bösinghoven im Rhein-Kreis Neuss.

Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss

Sammlung von Zeitungsausschnitten, Exzerpten, Karikaturen, Fotografien, Zeitungen, Broschüren, Flugblättern und politischen Handzetteln. Inhaltlich steht nicht der Bezug zum Rhein-Kreis Neuss im Mittelpunkt, sondern überörtliche politische, gesellschaftliche und kulturelle Themen der ...

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Kürten, Franz Peter (1891-1957)

Rundfunkredakteur, Schriftsteller

Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss

Biographische und bibliographische Materialien, volkskundliches Sammelgut, Dialektdichtung

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Leitterstorf, Hans (1936-2012)

Hans Leitterstorf (1936 - 2012) war ein Architekt und passionierter Heimatforscher aus Dormagen-Nievenheim.

Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss

Der Bestand, der in weiten Teilen eine von Hans Leitterstorf angelegte Sammlung darstellt, besteht aus umfangreichem fotografischem und schriftlichem (ungedrucktem wie gedrucktem) Material zur Geschichte Dormagens. Vor allem für die Gemeinden Nievenheim und Zons stellt er eine wahre Fundgrube für ...

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Manitz, Hannelu (1923-2012)

Hannelu Manitz war eine CDU-Politikerin aus Dormagen-Zons. Sie wurde am 3. Mai 1923 als Johanna Luzia ("Hannelu") Braschos in Köln-Ehrenfeld geboren und absolvierte nach dem Abitur 1941 zunächst eine Ausbildung zur Apothekerin. Ihre politische Karriere begann sie nach dem Zweiten Weltkrieg im Rat der Stadt Zons, ehe sie 1969 zur Bürgermeisterin von Zons gewählt wurde und dies bis zur Eingemeindung der Stadt nach Dormagen 1975 blieb. In dieser Funktion hat sie sich u. a. für die Stadtsanierung eingesetzt. Nach der kommunalen Neugliederung gehörte Hannelu Manitz von 1975 bis 1984 dem Rat der Stadt Dormagen an, wobei sie als Vorsitzende verschiedener Ausschüsse fungierte. Die Interessen Dormagens vertrat sie überdies von 1976 bis 1989 im Kreistag des Kreises Neuss, welcher sie auch in die Landschaftsversammlung Rheinland entsandte. Innerhalb der CDU engagierte sich Hannelu Manitz u. a. im Rahmen der Frauen Union, als deren Vorsitzende bzw. stellvertretende Vorsitzende sie auf Kreisebene zeitweise fungierte. Im gesellschaftlichen Bereich war sie an der Gründung des Stadtverbandes der Dormagener Schützen 1977 beteiligt und rief im Jahre 1980 den Königinnenorden für die Frauen der Schützenkönige ins Leben. Hannelu Manitz erhielt für ihr Engagement verschiedene Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz und die Silberne Ehrennadel der Stadt Dormagen. Sie verstarb am 21. Juni 2012.

Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss

Parteipolitische und kommunalpolitische Tätigkeit; persönliche Unterlagen; Fotos.

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Sticker, Johannes (1926-2006)

Johannes Sticker (1926 - 2006) war Amtsdirektor von Nievenheim in der Zeit von 1963 bis 1975.

Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss

Dienstliche Tätigkeit als Amtsdirektor von Nievenheim; Aktivitäten des Vereins der Freunde von Saint-André; kommunale Neugliederung; eigene Publikationen von Johannes Sticker; Gesellschaft für Jüdisch-Christliche Zusammenarbeit in Düsseldorf; historisch-genealogische Sammlungen vor allem zur ...

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Weingarten, Familie (1801-1911)

Der Familiennachlass enthält Unterlagen des Franz Caspar Weingarten (1801-1883), Lehrer an der Elementarschule der katholischen Gemeinde (Rommerskirchen-)Nettesheim, sowie seines Sohnes Friedrich Anton Weingarten (1836-1911), Lehrer in Düsseldorf.

Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss

Die überwiegende Mehrheit des Materials betrifft den am 8. Januar 1801 in (Dormagen-)Nievenheim geborenen Lehrer Franz Caspar Weingarten. Dieser war in Nettesheim auch als Kirchenrendant tätig und gehörte zu den Wahlmännern des Erfurter Parlaments 1850. Bei dem Material handelt es sich ...

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Wierich, Peter Paul (1924-2003)

Peter Paul Wierich war ein führender Verwaltungsbeamter der Stadt Dormagen. Er wurde am 14. August 1924 in Dormagen geboren. 1938 trat er als Lehrling in die Dienste der damaligen Amtsverwaltung Dormagen ein, wo er nach dem Zweiten Weltkrieg eine steile Karriere machte: 1961 wurde er zum Ersten Beigeordneten gewählt, 1980 zum Stadtdirektor der 1969 gegründeten Stadt Dormagen. 1986 trat er in den Ruhestand ein; noch im selben Jahr wurde ihm die Ehrenbürgerschaft der Stadt Dormagen verliehen. Paul Wierich hat sein gesamtes berufliches Leben seinem Geburtsort Dormagen gewidmet. An dessen erstaunlicher Transformation von einem überschaubaren Gemeinwesen mit deutlich unter 10.000 Einwohnern Ende der 1930er Jahre ("Straßendorf") zu einem florierenden Mittelzentrum und Industriestandort mit ca. 55.000 Einwohner Mitte der 1980er Jahre hatte er maßgeblichen Anteil. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kümmerte er sich beispielsweise um die Linderung der virulenten Wohnungsnot. Aber auch der Hochwasserschutz, die Entwicklung der Gewerbegebiete, das Rathausumfeld, die Anlage von Grünzügen und insbesondere der Tannenbusch waren Themen, derer sich Paul Wierich weit über den engeren dienstlichen Kontext hinaus mit großer Verve annahm. Zudem engagierte er sich für und im Dormagener Vereinsleben, z. B. beim Rotary Club, dessen Mitbegründer er war. Auch an der Aufarbeitung der Dormagener Geschichte wirkte er aktiv mit. Paul Wierich verstarb am 6. Februar 2003. Der Platz am Dormagener Rathaus ist nach ihm benannt.

Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss

Der Nachlass dokumentiert sowohl die politischen und gesellschaftlichen Aktionsfelder Paul Wierichs als auch dessen historisches Schaffen sowie insbesondere persönliche respektive familiäre Unterlagen.



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