geboren in Gelsenkirchen, Volkschule, Fremdenlegion und Teilnahme am 1. Weltkrieg, Schriftleiter verschiedener Zeitungen, darunter Deutsche Zeitung in Berlin, später freier Journalist und Schriftsteller, 1927 Pressechef des Jungdeutschen Ordens und der Volksnationalen Vereinigung, 1930 Reichstagsmitglied (Staatspartei), während der NS-Zeit Emigration, später Ausbürgerung, verstorben in Frankfurt am Main
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östereichischer Generalfeldmarschall
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Professor für Chemie an der Universität Illionois, 1926 Promotion, 1959-1963 wissenschaftlicher Beauftragter und amerikanischer Kulturattaché in Bonn
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Expressionist
geboren in Nürnberg, Studium der Rechtswissenschaften, 1899 Assessor, Ausscheiden aus dem Justizdienst, Studium der orientalischen Sprachen, Indiologie und Tibetologie, 1907 Promotion an der Humboldt-Universität in Berlin, 1908 Habilitation, 1912 Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft, Mitarbeiter im Institut für Seeverkehr und Weltwirtschaft in Kiel, 1918 Berliner Außenhandelsamt, Ernennung zum außerordentlichen Professor, 1922 Mitbegründer der Christengemeinschaft um Friedrich Rittelmeyer, verstorben in Stuttgart
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Oberst (Hannover)
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geboren in Gerstetten, Volksschullehrer, Offizier im 1. Weltkrieg, Chef des SS-Hauptamtes, SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS, im Wilhelmstraßenprozess am 13.04.1949 zu einer Gefängnisstrafe von 25 Jahren verurteilt, 1951 vorzeitig entlassen, verstorben in Stuttgart
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1919-1920 Reichswirtschaftsministerium, 1920-1929 Richter bzw. (seit 1923) Reichswirtschaftsgerichtsrat am Reichswirtschaftsgericht, 1929-1935 erneut Reichswirtschaftsministerium, 1935 Entlassung aus politischen Gründen, 1936-1948 Vorstandsmitglied des Direktoriums der Frankfurter Hypothekenbank, 1947 Mitglied der Sonderstelle Geld und Kredit bei der Verwaltung für Finanzen des Vereinigten Wirtschaftsgebiets, 1948-1957 Präsident des Zentralbankrats der Bank deutscher Länder, 1957 Wahrnehmung der Aufgaben des Präsidenten der Deutschen Bundesbank, 1958-1969 Stiftungskommissar der Carl-Zeiss-Stiftung, Heidenheim/Brenz.
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Professor für Chirugie; Mitglied im österreichischen Herrenhaus
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böhmisch-bayerischer Landeshistoriker
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geboren in Abokobi (Goldküste), Studium an den Universitäten Freiburg, Basel, Zürich, Heidelberg und Leipzig, Promotion zum Dr. phil., 1904-1908 Schuldienst, 1908-1915 Leiter der Deutschen Schule in Rom, 1909 Universitätslektor für deutsche Sprache, 1917-1929 Oberstudiendirektor in Magdeburg, 1924-1932 Mitglied des preußischen Landtages (DDP) 1929-1933 Oberschulrat in Berlin, 1933 aus politischen Gründen aus dem Schuldienst entlassen, freier Schriftsteller, bis 1933 Präsident des Schutzverbandes deutscher Schriftsteller, von 1950-1952 wieder und 1953 dessen Ehrenpräsident, verstorben in Berlin
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geboren in Herinckhave, Studium der Rechtswissenschaften, Promotion, Jurist, 1814 Übernahme des väterlichen Gutes Haus Darup zu Darup in Westfalen, 1816 Landrat des Kreises Coesfeld, Direktor des Botanischen Gartens in Münster, Dozent an der Westfälischen Wilhelms-Universität, verstorben in Münster
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geboren in Arnsberg, führendes Mitglied des Arnsberger Arbeiter- und Soldatenrates, Mitglied des ersten Reichsrätekongresses in Berlin, Mitglied des Jungdeutschen Ordens, 1932 Leitung einiger Sabotagetrupps im Ruhrkampf, 1926 Verfahren wegen Hochverrat, jedoch eingestellt, 1929 Ordenskanzler des Jungdeutschen Ordens, 1930-1932 MdR (Volksnationale Reichsvereinigung), 1933 Eintritt in die NSDAP, verstorben in Frankfurt
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1925-1943 Auslandskorrespondent der "Frankfurter Zeitung", 1943-1945 "Deutsche Allgemeine Zeitung", nach 1945 beteiligt an der Gründung der Volkshochschule in Berlin-Wilmersdorf und der Berliner Abendzeitung "Der Kurier", 1949/50 Chef des Bundespresseamtes, 1950 Chefredakteur der Tageszeitung "Die Welt", anschließend freier Journalist und Kommentator der Wochenzeitung "Die Zeit"
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geboren in Bayreuth, 1931 Mitglied des "Stahlhelm", 1933 NS-Lehrerbund, 1935 Eintritt in die NSDAP, 1939 Mitglied der SS (stellte in Italien die SS-Karstabwehr auf), innerhalb des SS-Ahnenerbes Leiter der Forschungen zur Karst- und Höhlenkunde, verantwortlich für die Erschließung und den Ausbau der Teufelshöhle in Pottenstein, gestorben in Pottenstein
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Archäologe, Orientalist, Privatgelehrter in Weimar,
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geboren in Wien, Motoren-Konstrukteur, 1937-1945 Junkers-Werke, Konstrukteur des Motors 222, 1946 Deportation in die Sowjetunion, Leiter der Entwicklung der Triebwerke für die Kusnezow NK-12, 1957/58 Geschäftsführer BMW Triebwerkbau GmbH, 1960 Bau des Stahltriebwerks E-300 in Ägypten, 1970 Gastprofessor in Peking, verstorben in Salzburg
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geboren in Schönau vor dem Walde, 1822 Aufnahme in die Leopoldina und Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Medizinische Fakultät der Universität Jena, Pfarrer in Drakendorf und später zu Reuthendorf bei Neustadt an der Orla; gestorben in Neustadt an der Orla
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geboren in Dresden, 1941 Abitur, Studium der Psychologie, gründete gemeinsam mit Anderen ein Institut für Marktforschung in Heidelberg, Anfang der 60er Jahre Ausbildung zum Psychoanalytiker, 1967 Ruf an die Universität Hannover, Lehrstuhl für Psychologie. 1972 Vorwurf der Unterstützung der RAF, 1977 Teil der sogenannten "Mescalero-Affäre", gestorben in Nizza
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Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Begründer des Asien Art Museums, Mäzen
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Weihbischof in Speyer
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Schriftsteller, Historiker, Kunsthistoriker
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6. Baron Byron of Rochdale, geboren in London, britischer Dichter, Enkel von John Byron, einem Südseeforscher und britischen Admiral und Vater von Ada Lovelace, Teilnehmer am Freiheitskampf der Griechen, gestorben in Messolongi (Griechenland)
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geboren im Gorsleben, 1569 Besuch der Schule in Frankenhausen und ab 1572 in Magdeburg, 1579 Studium an der Universität Helmstedt und ab 1580 an der Universität Leipzig, Beschäftigung mit Mathematik, Astronomie und Musik, 1581 Rektor des Chores an der Paulinerkirche, 1582 als Kantor in Schulpforta, 1594 Rückkehr nach Leipzig Kantor der Thomasschule und beider Hauptkirchen, gestorben in Leipzig
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geboren in Hannover, 1935 zweites juristisches Staatsexamen, 1937 Promotion, bis 1945 Mitglied der NSDAP, ab 1949 Mitlied der FDP, 1953-1957 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, 1957-1969 MdB, 1962-1967 Bundesfinanzminister
Teilnachlass 1
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Physiker, arbeitete zu experimentellen Ladungsmessungen, zur Atomphysik und zum optischen Verhalten von Metallkolloiden
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Nachlass ist wohl verstreut, u.a. American Institute of Physics Nexw York, The Californian Institute of Technology in berkkeley und Burndy Library
Professor, Lithographen-Sammler
Teilnachlass 1
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vor 1914 in den Besitz des Lithographen Julius Aufsesser gelangt, danch Verbleib unbekannt
Augustinermönch, Theologieprofessor, theologische Urheber und Lehrer der Reformation
Nachlass
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Das handschriftliche Testament, das im Jahr 1542 von ihm aufgesetzt wurde, soll in einem Archiv der evanglischen Kirche in Budapest aufbewahrt werden. Es soll aus einem Familiennachlass von eingem ungarischen Sammler 1804 ersteigert und der Kirche übergeben worden sein.