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geboren in Noyon, Besuch der Lateinschule und des Collège des Capettes, 1523 Studium in Paris, 1528 Titel „Magister artium“, danach Jura-Studium in Orléans, 1531 Studium in Paris, 1532 Veröffentlichung seines Kommentars zu Senecas De clementia („Über die Milde“), 1533 Antrittsrede vor den Vertretern der Universität und kirchlichen Würdenträgern, 1535 Flucht nach Basel, später Genf, 1538 biblische Professur in Straßburg, 1541 Rückkehr nach Genf, 1559 Gründung der Genfer Akademie, verstorben in Genf
Nachlass
Bibliothèque des Nations Unies Genf/Schweiz
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Verleger in Berlin, Gründer der Deutschen und der Österreichischen Friedensgesellschaft, Herausgeber von "Die Friedenswarte", Friedensnobelpreis 1911
Teilnachlass 2
Bibliothèque des Nations Unies Genf/Schweiz
Persönliche Papiere, Erinnerungen, Manuskripte, Korrespondenz
Historiker und Pazifist, Abgeordneter; 1889-1895 Herausgeber der Deutschen Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, 1894 Gründer und später Vorsitzender der Münchener, 1914-1929 der Deutschen Friedensgesellschaft, seit 1920 auch des Deutschen Friedenskartells, 1927 Friedensnobelpreis, 1907-1918 Mitglied des Bayerischen Landtages (süddeutsche Deutsche Volkspartei) und 1919 der Weimarer Nationalversammlung (DDP), nach 1933 Publizist in der Schweiz
Teilnachlass 4
Bibliothèque des Nations Unies Genf/Schweiz
Archiv der deutschen Friedensbewegung
Schriftstellerin und 1891 Gründerin und Präsidentin der österreichischen Gesellschaft der Friedensfreunde, Vizepräsidentin des internationalen Friedensbureaus
Teilnachlass 1
Bibliothèque des Nations Unies Genf/Schweiz
Persönliche Papiere, Erinnerungen, Manuskripte, Korrespondenz, Gedanken zum Pazifismus (Brief an den Herausgeber einer Zeitschrift, 1907)