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kaufmännische Lehre, selbständiger Handelsvertreter, Studium der Rechtswissenschaften, Rechtsanwalt in Hamburg, im Widerstandskreis Freies Hamburg um Friedrich Ablass, Komitee ehemaliger politischer Gefangener, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bundesvorsitzender der Deutschen Friedensgesellschaft, Mitgründung der Partei Freier Demokraten, 1940er Leiter des wirtschaftspolitischen Ausschusses der PFD/FDP, Redaktionsleiter der Hamburger Parteizeitung Die Freie Stadt, 1949-1951 und 1953/54 Vizepräsident der Hamburger Bürgerschaft
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1949) / Ehrenamt (1949-1951) / Korrespondenzen (1949-1952)
Der Nachlass gibt Einblick in die Lebensläufe mehrerer Mitglieder der (Hamburg-)Eppendorfer Zahnheilkundlerfamilie Abel. Anfang des 20. Jahrhunderts betrieb ein Familienmitglied in der Eppendorfer Landstraße in Hamburg das "Union-Kino".
Die aus Scheibenberg in Mitteldeutschland stammende Familie Abendroth war seit dem 18. Jahrhundert in Hamburg ansässig. Überregionale Bedeutung erlangte der in Hamburg geborene Amandus Augustus Abendroth (1767-1842). Der promovierte Jurist war in den Jahren 1831 bis 1842 Bürgermeister der Hansestadt. Amandus Augustus Abendroth engagierte sich in der "Patriotischen Gesellschaft von 1765" und in der 1788 geschaffenen Allgemeinen Armenanstalt, deren Prinzipien - Arbeit statt Almosen, Hilfe zur Selbsthilfe, Zugang zur Bildung für die Kinder der Armen - außerhalb der Stadtgrenzen Beachtung und Nachahmung fanden.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (1827-1943) / J.C. Sievert Fideikommiss (1827-1941) / Landunternehmung Uhlenhorst (1837-1906) / Interessengemeinschaft des Hammerbrook- und Billwerder Ausschlag Landunternehmung (1840-1943)
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (1821-1828); Stammbücher (1832-1834)
Franz Adickes war in den Jahren 1883 bis 1891 (Ober-)Bürgermeister von Altona bei Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1877-1890), Briefe (1878-1935) und Tagebücher (1877-1891)
keine Angabe
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1920-1950), Haushalt und Vermögen (1932-1952), Tagebücher (1914-1920), Korrespondenz (1932-1952), Stammbücher (1910)
Gerhard Ahrens leitete die Arbeitsstelle für Hamburgische Geschichte am Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Universität Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Materialsammlung zu mehreren Hamburger Persönlichkeiten (Heine, Curio, Klee, Mettlerkamp, Repsold, Sierich) und zur Universität
Johann Jürgen Nicolaus Albrecht gründete die Fa. "Albrecht & Dill"
Wilhelm Amsinck (1752-1831) war in den Jahren 1802 bis 1811 und 1813 bis 1831 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Reisetagebücher, Erinnerungen, Korrespondenz, Stammbücher, Gedichte, Chronik, Erziehungsplan
keine Angabe
Schlosser, Sekretär der Sozialistischen Arbeiterjugend Belgiens, Hafenarbeiter, Funktionär der KPD in Hamburg und im Bezirk Wasserkante
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Tagebücher, Reisebeschreibungen, Schriftwechsel, Erinnerungen, Korrespondenz, Stammbücher, Gedichte
Offizier, preußischer Hauptmann, Historiker und Publizist
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg
108 Briefe, dabei 4 Briefe von Archenholz
In den Jahren 1883-1885 widmete sich Eduard Arning auf Hawaii der wissenschaftlichen Erforschung von Lepraerkrankungen. Seine Leprastudien machten ihn Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts zu einem der bedeutendsten Lepraspezialisten Deutschlands. Arning legte während seiner ärztlichen Tätigkeit auf Hawaii eine umfangreiche ethnographische Sammlung an, die im Ethnologischen Museum in Berlin-Dahlem aufbewahrt wird. Er dokumentierte Leprabefunde und ethnographische Objekte fotografisch. Zurückgekehrt nach Deutschland ließ sich Arning 1886 in Hamburg als Dermatologe nieder. An die Jahre als niedergelassener Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten zwischen 1886 und 1906 schloss sich eine Zeit als Oberarzt im AK St. Georg an. Arning beteiligte sich nach Gründung der Hamburger Universität (1919) an der ärztlichen Ausbildung; er hielt Veranstaltungen ab und war berechtigt, Examina abzunehmen. 1924 - 69jährig - schied Arning aus dem Universitätsdienst aus.
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Reisetagebücher, Erinnerungen, Korrespondenz, Stammbücher
keine Angabe
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Unterlagen, Korrespondenz
Elise Averdieck, 1808 als Tochter eines Hamburger Kaufmanns geboren, gründete 1859 das Krankenhaus "Bethesda" ("Stätte der Barmherzigkeit") und eine Jahr später, 1860, das gleichnamige Diakonissenmutterhaus. Sie war auch Verfasserin mehrerer Jugendbücher.
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Unterlagen, Haushalt und Vermögen
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Schriftwechsel, Verurteilung in der NS-Zeit zu Haft und Titelverlust, spätere Rehabilitierung; Tagebücher, Reisetagebücher, Korrespondenz von Vorfahren und Verwandten (Kaufleute, Gelehrte, Rechtsanwälte)
Alexander Georg Bachur trat im September 1939 als "Rechtskonsulent" in die Kanzlei des ausgewanderten Dr. Walter Wulff ein. Im Oktober 1941 wurde er nach Litzmannstadt deportiert, wo er ein Jahr später verstarb, am 9. Oktober 1942.
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (1801-1852, 1871-1876)
keine Angabe
Diplomat; Hamburgischer Syndikus und Bundestagsgesandter, Reichsgesandter in London und Kopenhagen
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg
Briefe, u.a. von zahlreichen hamburgischen Staatsmännern / Denkschriften
keine Angabe
Johann Heinrich Bartels war in den Jahren 1820 bis 1850 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Briefwechsel / Diplome / Glückwünsche / Manuskripte / Persönliche Papiere / Reiseberichte
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Unterlagen, Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Reisetagebücher, Korrespondenz, Stammbücher, Gedichte
keine Angabe
Professor für Geographie an der Universität Berlin, Forschungsreisender (Afrika, Mittelmeerländer), Vorsitzender der Carl-Ritter-Stiftung
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg
Tagebücher, Aufzeichnungen, Schriftwechsel mit Forschungsreisenden, Wissenschaftlern u.a.