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(Metall-)designerin, Fotografin; 1923-1930 Bauhaus Weimar und Dessau. Zeitweise Leitung der Metallwerkstatt am Bauhaus,1929-1932 Leiterin der Entwurfsabteilung der Ruppelwerke Gotha, 1949-1951 Dozentin für freie und angewandte Kunst an der Hochschule für bildende Künste Dresden, 1951-1954 Entwerferin am Institut für industrielle Gestaltung der Hochschule für angewandte Künste Berlin-Weissensee
Nachlass
Stiftung Bauhaus Dessau, Schriftenarchiv
Private Korrespondenz mit der Familie und mit Bauhäuslern
Architekt; 1927-1930 Studium am Bauhaus Dessau, freischaffende Tätigkeit in Berlin (Studio "z" mit Heinz Loew) und Leipzig, ab 1946 tätig in den Deutschen Werkstätten Dresden Hellerau, im VVB Industrie-Entwurf, als Architekt des Ministeriums für Außenwirtschaft, als Leiter des Bereichs Bauwesen der Forschungsgemeinschaft der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, als Chefarchitekt des Leipziger Messeamtes
Nachlass
Stiftung Bauhaus Dessau, Schriftenarchiv
Projektdokumentationen, private und berufliche Korrespondenz
Gewerbeoberlehrer; 1927 Studium am Bauhaus Dessau, 1928 Dozent, u. a. für Baufachzeichnen und Mathematik am Bauhaus Dessau, ab 1929-1933 Leiter der Bau- und Ausbauabteilung ebenda, verh. Mit Alma Else Engemann, Studierende am Bauhaus, 1933-1939 Leiter der Abteilung Holz an den Technischen Lehranstalten Dessau, 1945-1948 Architekt in Dessau, engagierte sich mit Hubert Hoffmann für die Wiedererrichtung des Bauhauses Dessau, 1948-1971 Dozentur an der Burg Giebichenstein - Hochschule für Kunst und Design Halle, Vorsitzender des Rates für Industrieform beim Ministerium für Kultur der DDR
Nachlass
Stiftung Bauhaus Dessau, Schriftenarchiv
Unterlagen zum Studium am Bauhaus Dessau, auch von Alma Else Engemann; Lehrtätigkeit am Bauhaus Dessau; private und berufliche Korrespondenz nach 1933, Meisterratsprotokolle
Maler, 1932-1933 Studium am Bauhaus Dessau, 1945-1947 Mitarbeit beim Wiedererrichtungsversuch des Bauhauses Dessau, ab 1947 freischaffender Maler in Dessau
Nachlass
Stiftung Bauhaus Dessau, Schriftenarchiv
Private Korrespondenzen mit den Kunsthistorikern Eckard Neumann und Wolfgang Hütt; Tagebuch
1912 Architekt in Berlin, 1918-1925 Mitglied der Novembergruppe in Berlin., 1926-1932 Vizepräsident des Deutschen Werkbundes, August 1930-Juli 1933 Direktor der Hochschule für Gestaltung Bauhaus Dessau, freier Architekt, dann nach den USA emigriert, 1938-1958 Direktor des Institute of Technology, Chicago, Ill./USA
Teilnachlass 2
Stiftung Bauhaus Dessau, Schriftenarchiv
Aktivitäten des Bauhauses in Dessau und Berlin, Dokumente zum Wechsel des Bauhauses von Dessau nach Berlin und Schließung des Bauhauses Berlin; Bauhaus-Unterricht und Bauhaus-Studierende
Architekt, 1926-1930 Studium am Bauhaus Dessau, 1930-1937 mit der Gruppe um Hannes Meyer in der Sowjetunion tätig, 1948-1951 Institut für Planung im Stadt- und Landbau, später Entwurfsbüro für Gebiets-, Stadt- und Dorfplanung unter der Leitung von Prof. Gustav Hassenpflug, ab 1951 Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar, Aufbau des Lehrgebietes Planung und Gestaltung ländlicher Gebiete, 1954-1959 Wiederaufbauplanung Korea
Nachlass
Stiftung Bauhaus Dessau, Schriftenarchiv
Berufliche und private Korrespondenz betr. Studium am Bauhaus, Aufenthalt in der Sowjetunion mit der Gruppe um Hannes Meyer, Arbeit auf dem Gebiet der Dorfplanung in Korea, Kontakte zum Bauhaus und zu Bauhäuslern nach 1945
Architekt und Maler, 1929-1931 Studium am Bauhaus Dessau, 1946-1968 DEFA Potsdam-Babelsberg und Bauakademie Berlin
Nachlass
Stiftung Bauhaus Dessau, Schriftenarchiv
Private und berufliche Korrespondenz, Unterlagen aus der Haft, Referate, Zeugnisse und Ausbildungsnachweise
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