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Prof. Dr., Archivar im Fürstlichen Geheimen Archiv in Rudolstadt
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Manuskripte, Materialsammlungen überwiegend zur schwarzburgischen Geschichte
Ferdinand Wilhelm Franz Bolstern von Boltenstern wurde am 23. Februar 1786 in Magdeburg, wo sein Vater als Major diente, geboren. Er trat 1798 als Junker ins Regiment des Prinzen Ludwig Ferdinand ein und erhielt dort auf Kosten des Regimentsschef Unterricht in Orthographie, Mathematik und Planzeichnen. Am 8. März 1810 heiratete er Beate von Schlichting. Im Rang eines Majors starb er am 2. Januar 1814 beim Übergang über den Rhein.
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Briefe an die Mutter und an die Ehefrau Beate, geb. von Schlichting.
Studiendirektor in Bad Frankenhausen
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Sammlungen, Quellenauszüge zur Geschichte von Bad Frankenhausen
Pianist, bis 1951 freischaffend in Rudolstadt tätig, ab 1951 beim Berliner Rundfunk, ab 1962 Professor am Institut für Musikerziehung der Humboldt-Universität Berlin, 1979 Initiator des Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Arbeitskreises in Potsdam
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Kompositionen überwiegend von zeitgenössischen Komponisten, berufliche und persönliche Unterlagen, Briefwechsel, Manuskripte und Quellensammlungen, Sammlung von Zeitungsausschnitten, Konzert- und Veranstaltungsprogramme, Veröffentlichungen
Gymnasiallehrer, Direktor
Rentamtmann in der Rudolstädter Oberherrschaft, historischer Sammler
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Materialsammlung insbesondere zur thüringischen und schwarzburg. Geschichte des 16.-19.Jh.s, dabei: Orte und Fluren, Personen, Handel, Verkehr, Wirtschaft, Volkskunde, Landeskunde
Im Bestand Zentralinstitut für Mikrobiologie und experimentelle Therapie Jena (ZIMET) des Thüringischen Staatsarchivs befindet sich auch der Nachlass Prof. Hans Knöll (* 2. Januar 1913, † 26. Juni 1978). Hans Knöll gilt als einer der führenden deutschen Penicillinforscher. Er baute nach dem Ende der Zweiten Weltkriegs in Jena die Pharmaindustrie der DDR in Gestalt des VEB Jenapharm auf (die großen Pharmazieunternehmen lagen in den Westzonen) und setzte die Tuberkuloseschutzimpfung für Neugeboene in der DDR als Pflichtimpfung durch.
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Schriftwechsel.- Gutachten.
Gymnasiallehrer
Teilnachlass 1
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Quellensammlungen, Auszüge und Ausarbeitungen zur schwarzburgischen und thüringischen Wirtschaftsgeschichte, Druckschriften
Historikerin
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Urkunden, Vorträge, Materialsammlungen
Gemahlin des Fürsten Leopold III. zur Lippe
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Briefe, Sammlungen
Zuletzt Cheflektor im Greifenverlag Rudolstadt
Aktives Mitglied des Rudolstädter Männerturnvereins
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Statuten, Einladungen und Veranstaltungsprogramme der Rudolstädter Turnvereine, Finanz- und Geschäftsunterlagen des Männerturnvereins Rudolstadt, Druckschriften und Zeitungsausschnitte
Schulrat, Direktor der Staatl. Museen Schloß Heidecksburg, Rudolstadt, zuletzt Direktor des Rudolstädter Lehrerseminars
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Regional- und Ortsgeschichte der Fürstentümer Schwarzburg, Geschichte und Genealogie; Baudenkmäler im Schwarzburger Raum, dazu Materialsammlung und Manuskripte über Friedrich Schiller und über Schwarzburger Schlösser
Hofdame der Fürstin Elisabeth zur Lippe und der Fürstin Anna Luise von Schwarzburg-Rudolstadt
Archivar im Staatsarchiv Rudolstadt
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Manuskripte, Briefe, Sammlungen
Hofmusiker in Rudolstadt
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Musikaliensammlung, u. a. Drucke und Zeitschriften, auch seltenere Musikaliendrucke aus der Holleschen Mozartausgabe und zur Zither
Gemahlin von Fürst Günther Victor von Schw.-Rudolstadt
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Briefe, persönliche Dokumente
Jüngste Schwester des Fürsten Günther Victor von Schwarzburg-Rudolstadt
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Briefe, Familiendokumente
Keine Angabe
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Persönliche Dokumente
Curt Sesselmann wurde am 10. Februar 1897 in Rudolstadt geboren und verstarb am 4. September 1978 in Saalfeld. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Ingenieur für Tief-, Straßen- und Wasserbau, widmete er sich besonders der topografischen und kartografischen Aufnahme von frühgeschichtlichen und mittelalterlichen Befestigungs- und Burganlagen in Mitteldeutschland. Curt Sesselmann war seit 1953 Vertrauensmann für die vor- und frühgeschichtlichen Befestigungsanlagen Thüringens und gehörte außerdem als ordentliches Mitglied der Burgenkommission der DDR an. Er schrieb zahlreiche Aufsätze zur diesbezüglichen mittelalterlichen Regionalgeschichte.
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
1. Einzelne Burgen und Schlösser.- 2. Sammelakten Burgen.- 3. Sonstiges.
Paul Seyfarth wurde am 26. Oktober 1912 in Gera-Langenberg geboren. Er arbeitet von 1927 bis 1938 und ab 1945 bis 1951 im Teppichwerk Gera. Nach 1951 war er zunächst bei der SED-Kreisleitung Gera-Land als Abteilungsleiter Parteiorgane, später bei der SED-Bezirksleitung Gera beschäftigt. Er starb am 15. September 1977.
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Besprechungsmitschriften.- Auszeichnungen.- Dienstliche Unterlagen.- Grabrede.
Berthold Sigismund (* 1819, † 1864) war Arzt, Lehrer und Schriftsteller und zeitweise Bürgermeister von Blankenburg. Seit 1850 war er Lehrere für Naturwissenschaften an der Rudolstädter Realschule. Neben zahlreichen Schriften zur Naturgeschichte, Erziehung und Heimatgeschichte ist seine 1862 und 1863 herausgegebene zweibändige "Landeskunde von Schwarzburg-Rudolstadt" ein auch heute noch für die Orts- und Landesgeschichte nützliches Hilfsmittel.
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Zahlreiche Tierzeichnungen.- Kurioses Schmuckblatt eines Untertanen zum Geburtstag für Fürst Johann Friedrich von Schwarzburg-Rudolstadt.
1957-1992 Orchestermusiker am Theater in Rudolstadt, seit 1979 Solobratscher, 1979 Kammermusiker, seit 1960 Herstellung von Aufführungsmaterialien zu Kompositionen ehemaliger Rudolstädter Hofkapellmeister (z. B. Erlebach, Graf, Gebel, Scheinpflug, Koch und Eberwein)
Schriftstellerin
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Briefe, persönliche und berufliche Dokumente
Tilo Wetzel wurde am 1. Januar 1958 in Zeitz geboren. Nach Beendigung der 10. Klasse absolvierte er eine Lehre als Facharbeiter für Bergbautechnologie bei der SDAG Wismut, Bergbaubetrieb Schmirchau, in welchem er bis Dezember 1989 erst als Streckenhauer und später im Grubenhilfsbetrieb tätig war. Im Oktober 1989 trat Tilo Wetzel in Jena in die SDP ein und warb unmittelbar danach in Gera für diese Partei. Er war maßgeblich an der Gründung des ersten Ortsvereins in Gera und weiteren Gründungen in der näheren Umgebung beteiligt. Tilo Wetzel war Kandidat der SDP zur ersten freien Wahl der Volkskammer der DDR. Außerdem war er Mitglied des Bürgerkomitees zur Auflösungdes MfS/AfNS des Bezirkes Gera und später des Runden Tisches Gera. In Folge dieses Engagements wurde er zu einem Ratsmitglied des Rates des Bezirkes Gera ohne Geschäftsbereich berufen. Da seine Volkskammerkandidatur nicht erfolgreich war, begann er am 14. Mai 1990 seine Arbeit als Leiter der Bezirksplankommission des Rates des Bezirkes Gera. In Folge der Neubildung des Landes Thüringen wurden die Räte der Bezirke zum 31. Dezember 1990 aufgelöst. Damit war auch die Tätigkeit von Tilo Wetzel in der Bezirksverwaltungsbehörde Gera beendet.
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
1. Rat des Bezirkes Gera / Bezirksverwaltungsbehörde Gera.- 2. Bildung des Landes Thüringen 1990.- 3. SDP in der DDR und SPD im Land Thüringen.- 4. Verschiedenes.
Musikdirektor, Musiktheoretiker
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Bearbeitete Partituren, eigene Kompositionen, Organisation der Deutschen Musikabende 1910-1940, Vortrags- und Aufsatzmanuskripte, Briefe, persönliche Unterlagen
Schriftsteller, Redakteur, Dramaturg, Bibliothekar, Übersetzer, Bergarbeiter
Teilnachlass 1
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
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