1924 Assistenzarzt an der Universitätsfrauenklinik Münster, 1929 Habilitation, 1930 Privatdozent, 1932 Oberarzt, 1934 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor wird aus rassischen Gründen verweigert, Eröffnung einer Privatarztpraxis in Emden
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Der Nachlass von Karl Adler besteht aus einem Band mit persönlichen Dokumenten, der dem Bestand 7 (Kleine Nachlässe) zugeordnet wurde.
1939 Lic. theol. Berlin, 1939 Kriegsdienst, 1940 Verwundung, 1941 Redaktion der "Theologische Literaturzeitung", 1941 Habilitation Berlin, 1942 o. Prof. für Kirchengeschichte und christliche Archäologie Halle-Wittenberg, 1952 Gründung des Instituts für Konfessionskunde der orthodoxen Kirchen, zus. mit Konrad Onasch, 1954 Leitung der Kommission für Spätantike Religionsgeschichte (Kirchenväterkommission) der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1958 Entlassung aus dem Hochschuldienst, Wechsel nach Westdeutschland, Assistent an der Universität Münster, 1959 Gründung des Instituts für neutestamentliche Textforschung Münster, 1959-1983 Direktor dieses Instituts, 1960 ao. Prof., 1961 o. Prof., 1979 Gründung des Bibelmuseums der Universität Münster 1983 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, Arbeitsunterlagen zu Publikationen. Darin: Korrespondenz von Walther Eltester, Korrespondenz von Erwin Nestle mit Paul Schmiedel zur Konkordanz des griechischen Neuen Testaments
1962 Prom. Münster, 1963-1970 Tätigkeiten für die Bundesanstalt für Vegetationskunde, Naturschutz und Landschaftspflege, den Springer-Verlag, die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Beauftragter für Naturschutz und Landschaftspflege, 1970 wissenschaftlichen Assistent an der Pädagogischen Hochschule Ruhr (Dortmund), 1970 Lehrbeauftragter am Zoologischen Institut der Universität Münster, 1973 Professor für Biologie und ihre Didaktik an der der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe (Münster), ab 1980 an der Universität Münster, 1999 Emeritierung ebd.
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, Geschichte der Biologie an der Universität Münster, Ehemaligen-Treffen des Zoologischen Instituts
Staatsarchivdirektor, Leiter der Archivberatungsstelle des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (vormals Provinzialverband), Vorsitzender der Historischen Kommission für Westfalen, Universitätsarchiv, Lehrauftrag für Westfälische Landesgeschichte und Historische Hilfswissenschaften
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Wissenschaftlicher Schriftwechsel, Manuskripte, Sonderdrucke, Entwürfe und Material zu Aufsätzen, Vorträgen, Vorlesungen, Seminaren aus dem Bereich der Landes- und Verwaltungsgeschichte und der historischen Hilfswissenschaften, insbesondere Paläographie, Epigraphik, Diplomatik, Aktenkunde, ...
1923 Habilitation Universität Münster, 1927 Extraordinarius Universität Gießen, 1930 Ordinarius, Direktor des Anatomischen Institut der Universität Gießen, 1936 Ordinarius Universität Marburg, 1940 Ordinarius Universität Münster, Direktor des Anatomischen Instituts, 1955/56 Rektor der Universität Münster.
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Teilnachlass, besteht vor allem aus Unterlagen, die im Anatomischen Institut der Universität Münster verwahrt wurden. Vor allem Unterlagen zum Sobotta-Atlas für Anatomie.
1924 Habilitation Universität Hamburg, seit 1927 ordentlicher Professor Universität Münster und Direktor des Mathematischen Seminars, 1945-1946, 1948-1949 Dekan der Philosophischen Fakultät, 1951 auch Direktor des Seminars für Didaktik des mathematischen Unterrichts
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Wissenschaftliche Korrespondenz, auch Dienstkorrespondenz und Fakultätsangelegenheiten, Verhältnis Universität - Schule, Ehrungen, Vorträge, Stiftungssachen
1832 Habilitation Universität Münster, Priesterweihe, 1935 außerordentlicher Professor für Dogmatik und Moraltheologie, 1836 ordentlicher Professor, 1862 Ernennung zum päpstlichen Hausprälat
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Predigten (auch anderer Verfasser), Briefe, Testament, u.a.
1939 Habilitation an der Universität München, 1940 Tätigkeit für Deutsche Marine und Askania-Werke in Berlin, 1944 außerplanmäßiger Professor, 1946 Tätigkeit für französische Marine, 1951 Professor und Direktor des Instituts für angewandte Physik an der Universität Münster, 1958 ordentlicher Professor, 1959 Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, 1963/64 Rektor
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Persönliche Dokumente, Manuskripte, Korrespondenz, Fotografien
1955 Staatsprüfung für das Gewerbelehramt, 1958 Promotion Göttingen, 1959-1964 Dozent Hamburg, 1962 Habil. Wirtschaftshochschule Mannheim, PD ebd., 1963 Prof. PH Oldenburg, 1964 o. Prof. für Pädagogik Hamburg, 1969-1983 o. Prof. Pädagogik und Philosophie Münster, 1972-1978 Leiter der wissenschaftlichen Begleitung Modellversuch Kollegstufe
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, Gutachten, Lehrmaterialien, Veranstaltungsankündigungen, Presseausschnitte, Schriftverkehr zu beruflichen Stationen
1924 Volksschullehrerexamen Warendorf, 1927 Akademische Musiklehrerprüfung Berlin-Charlottenburg, anschließend Lehramtskandidat und Organist Waren, 1928-1930 Musikschulleiter Münster, 1930 Musiklehrer Münster, Lehrer Aufbauschule Olpe, Chorleiter, Dirigent, Pianist ebd., 1944 Amtsenthebung, 1945 Wiedereinsetzung, 1946 Dozent Katholische Akademie Münster (später umbenannt in PH Münster I)
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Splitternachlass mit Kompositionen und Liedsätzen
Altphilologe, Studiendirektor an der Kreuzschule Dresden, Lehrstuhlvertretung Münster 1935, o. Prof. Münster 1937, Direktor des Instituts für Altertumskunde Abt. Klassische Philologie
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Urkunden, Zeugnisse, Publikationsliste, Gutachten, wissenschaftliche und familiäre Korrespondenz
1967 Erstes Staatsexamen Lehramt Geschichte/Deutsch, 1969 wiss. Mitarbeiter Abteilung für Westfälische Landesgeschichte am Historischen Seminar Universität Münster, 1969-1979 zudem Geschäftsführer Institut für vergleichende Städtegeschichte Münster, 1974 Promotion, 1975 Akademischer Rat, 1978 Akademischer Oberrat, 1979-1984 Vorstand Institut für vergleichende Städtegeschichte Münster, 2006 Pensionierung
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Splitternachlass mit Material zu Lehrveranstaltungen
Witwe des Professors für Kunstgeschichte an der Universität Münster in Westfalen Hermann Ehrenberg (1858-1920)
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Briefe des Ehemannes (familiärer Inhalt)
1928-1934 Medizinstudium Münster, 1936 Promotion ebd., 1944 Habilitation ebd., 1954 Oberarzt an der Universitätsnervenklinik ebd., 1956 apl. Prof., 1964 Wissenschaftlicher Rat und Professor, 1973 Ruhestand
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Persönliche Unterlagen (Sammlung für Ariernachweis)
1883 Promotion Berlin, 1883 Professor für römisches Recht an der Universität Lausanne, 1902 o. Prof. Münster, 1925 ebd. emeritiert, später bis 1933 ao. Prof. in Lausanne
1823 außerordentlicher Professor (Philosophie) an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Akademie Münster, 1826 ordentlicher Professor, 1833-1836 Rektor
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Essers Vorlesung "Praktische Philosophie I, Denkschrift über die Rechte der Akademie Münster auf ihre Lokalitäten 1850"; Beantwortung der von der Philosophischen Fakultät der Akademie Münster gestellten Preisfrage 1842
1932 Promotion Universität München, 1939 Habilitation Universität München, Diätendozent Universität Münster, 1949 apl. Prof. ebd., 1959 Lehrstuhl für Theoretische Physik Universität Hamburg, 1962 o. Prof. für Theoretische Physik Universität Münster, 1979 Emeritierung ebd.
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Schriftverkehr mit Arnold Sommerfeld
1961 Priesterweihe, 1964 Lehrer für Philosophie und katholische Religionslehre Kantonsschule St. Luzern, 1965 Lehrauftrag für Philosophie an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern, 1967 ordentlicher Professor, 1969 Umwandlung des Ordinariats in eine Professur für philosophische Ethik und Moraltheologie, 1997 Ruf an die Universität Münster auf den Lehrstuhl fü Christliche Sozialwissenschaft der Katholisch-Theologischen Fakultät
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Text- und Dokumentensammlung, Vorlesungen, Predigten, Manuskripte
o. Prof. für Romanistik Universität Münster 1969 Promotion, 1973 Habilitation Tübingen, 1974 o. Prof.
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, Manuskripte, Material
em. Prof. University of Florida, Lehrbeauftragter Universität Münster 1959 B.A. Toronto, 1963 M.A. Yale, 1964 PhD Yale, 1964-1970 Instructor, Assistent Prof., Assoc. Prof. Yale, 1970/71 Prof. Conn. College, 1974/75 Habilitation Basel, 1971-1987 Prof. of German University of Florida, Gainesville (USA), chairmann German and Slavics, 1995 Städteinstitut der Universität Münster, 2004-2006 Lehrbeauftragter der Universität Münster für Politikwissenschaft. Forschungsschwerpunkte: Stadtgeschichte, Kirchenrechtsgeschichte, Auswanderungsgeschichte, Vergleichende Literaturwissenschaft, Linguistik. Christian Gellinek lebt in Münster.
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, Material zu Veröffentlichungen, persönliche Dokumente, Bücher
1957 ordentlicher Professor für Rechtsgeschichte an der Universität Münster
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz mit Kollegen und Schülern
1924 Dr. med. Universität Köln, 1925 Approbation, Volontärarzt Hygieneinstitut Medizinische Akademie Düsseldorf, anschließend Assistenzarzt Pathologisches Institut Universität Köln, 1927 Assistenzarzt Frauenklinik Universität Köln, 1933 Assistenzarzt Frauenklinik Universität Münster, 1934 Oberarzt ebd., 1936 Habilitation, Privatdozent ebd., 1942 apl. Professor ebd., 1951 o. Prof., Direktor Frauenklinik ebd., zudem 1952-1971 ärztlicher Direktor der Klinischen Anstalten der Universität Münster, zudem 1958-1975 Leiter der Krankenpflegeschule der Universität Münster, 1969 Emeritierung, 1980 Dr. med. h.c. Universität Münster
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Splitternachlass mit persönlichen Dokumenten, Schriftwechsel mit der Dekanin der Medizinischen Fakultät der Universität Münster, Sammlung zur Universitätsgeschichte Münster
Dr. med., Dr. med. dent., 1953 Habilitation an der Universität Würzburg, 1969 Professor für Zahnheilkunde, Direktor der Poliklinik und Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Münster, 1979 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Unterlagen zur universitären Betätigung und zum Engagement in zahnmedizinischen und medizinischen Vereinigungen und Gesellschaften, persönliche Dokumente, Korrespondenz, Ehrungen
Astronom an den Universitäten und Sternwarten Kiel, Privatdozent 1924, Hamburg-Bergedorf, Observator 1928, Straßburg, ordentlicher Professor 1941, Münster 1947
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Wissenschaftlicher Schriftwechsel, Manuskripte zu Vorträgen und Vorlesungen, auch Veröffentlichungen, Beobachtungsreihen, Verwaltung des nach Buldern ausgelagerten Astronomischen Instituts bzw. der Sternwarte München; enthält Beobachtungsreihen von Carl Wirtz (geb.1876), 1938, und Otto Günther ...
1905-1909 Studieninspektor des evangelischen Theologenheims Wien, 1907 Habilitation, Privatdozent Universität Wien, 1909 Universität Königsberg, 1910 Universität Breslau, 1913 Professor für Evangelische Theologie an der Universität Rostock, 1922-1949 ordentlicher Professor für Altes Testament Universität Münster, 1925-1926 und 1946-1948 Dekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät, 1931/32 Rektor
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, persönliche Dokumente, Material zur Geschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Zweiten Weltkrieg und in der unmittelbaren Nachkriegszeit
1889 Habilitation, Privatdozent Universität Königsberg, 1896 außerordentlicher Professor, Wechsel in gleicher Position an die Universität Breslau, 1907 ordentlicher Professor, 1909 ordentlicher Professor Universität Münster, 1917-1918 Dekan der Philosophischen Fakultät, 1925-1926 Rektor 1921-1933 Mitglied des preußischen Landtages (DNVP)
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Organisation, Vorstandsgeschäfte und Förderungsmaßnahmen der Gesellschaft zur Förderung der Universität Münster; Angelegenheiten der Lehre und Forschung an der Universität Münster, u.a. Personalien
1884 Habilitation Akademie Münster, 1889-1898 Professor Universität Freiburg (Schweiz), ab 1898 Privatdozent, dann Professor an der Akademie Münster, 1904-1923 ordentlicher Prof Universität Münster, 1908-1909 Dekan der Philosophischen Fakultät. - Hinweis: Die Unterlagen des ehemaligen Bestandes 184 wurden in Bestand 253 (stud. Sammlungen) eingegliedert.
1946-1949 Handwerkslehre, 1950-1954 Städtische Abendoberschule, 1951-1954 Ausbildung zum technischen Assistenten an der Bundesanstalt für Bodenforschung/Hannover, 1954-1959 Studium der Geologie und Paläontologie an der TU Hannover und an der WWU, 1958 Promotion, 1959 Bundesanstalt für Bodenforschung/Hannover, 1959-1965 Mikropaläontologische Tätigkeit in Afghanistan, 1968 Habilitation Geologie und Paläontologie/Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Münster, 1968-1994 Dozent Universität Münster
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Ausbildung Technischer Assistent, Studium Paläontologie und Geologie, Mikropaläontologische Tätigkeit Afghanistan, Forschung und Lehre, Persönliches
Sohn des Universitätsprofessors, Geheimrats und Direktors der Gynäkologischen Klinik in Heidelberg Ferdinand Adolf Kehrer (1837-1914). Studium der Philosophie und Medizin in Heidelberg, 1908 Assistent bei Alfred Hoche, Promotion bei Oswald Bumke, Habilitation in Kiel, 1914-1915 Kriegsdienst, Verwundung, 1915 Aufbau eines Reservelazaretts für an Kriegsneurosen im erkrankte Soldaten im Schwarzwald, 1918 Oberarzt der Psychiatrischen und Nervenklinik in Breslau, 1921 Ernennung zum außerordentlichen Professor, 1925 Ruf an die Universität Münster als ordentlicher Professor für Neurologie und Psychiatrie, Oktober 1953 Emeritierung.
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, Gutachten für Patienten, Materialsammlungen
Ehefrau von Rechtsanwalt Maximilian Kempner
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz mit dem Logiker, Philosophen und Phyiker Prof. Dr. Heinrich Scholz (1884-1956), Ordinarius für Philosophie, später für mathematische Logik und Grundlagenforschung der Universität Münster