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Universitätsarchiv der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
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Besuden, Heinrich (1924-2019)

Besuden, der zu den ersten Absolventen der im August 1945 neu gegründeten Pädagogischen Hochschule (PH) in Oldenburg gehörte, begann seine berufliche Laufbahn als Grundschullehrer und unterrichtete - nach dem Studium der Mathematik, Physik, Chemie und Pädagogik an der Universität Köln - am Oldenburger Hindenburg-Gymnasium. Nach seiner Promotion wurde er 1955 als Hochschullehrer nach Oldenburg berufen, wo er von 1965 bis 1967 Rektor der PH war. 1992 wurde der Mathematikdidaktiker emeritiert.

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Universitätsarchiv der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Berufliche Tätigkeit, Biographische Materialien, Korrespondenz

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Busch, Friedrich W. (1938-2021)

1959 Abitur in Bocholt Nach Wehrdienst Lehrerstudium in Münster und Berlin/W. 1963 erste Prüfung für das Lehramt an Volksschulen, anschließend Lehrer an Grund- und Hauptschulen in Münster. 1967 bis 1971 Zweitstudium an den Universitäten Münster und Bochum und Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit zur Vergleichenden Pädagogik. 1974 Berufung zum o. Professor (Universitätsprofessor) auf Grund der Anerkennung habilitationsadäquater Leistungen. Von 1971 bis 2005 an der Universität Oldenburg in Lehre und Forschung sowie in verschiedenen Funktionen der akademischen Selbstverwaltung tätig, u.a.: Mitglied des Konzils (1978 - 1989), Mitglied des Akademischen Senats (1987 - 1989), stellvertretender Rektor der Universität (1976 - 1979) sowie Dekan des Fachbereichs 1 Pädagogik (1987 - 1989). Anfang der 1980er Jahre setzte er sich für eine Partnerschaft der Universität Oldenburg mit der Universität Torun in Polen ein, die 1983 zustande kam. 2002 erhielt er für sein langjähriges Engagement die Ehrenmedaille der polnischen Universität. Nach der Wiedervereinigung wurde der Erziehungswissenschaftler 1991 zum Gründungsdekan der erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Dresden berufen, wofür ihn der Sächsische Staatsminister für Wissenschaft 1995 mit einer Honorarprofessur ehrte. Von 1979 bis 1989 Mitglied im Verwaltungsrat, Vizepräsident und Präsident der Association for Teacher Education in Europe (ATEE), Brüssel. Vorsitzender und Vorstandsmitglied der Kommission für vergleichende Erziehungswissenschaft in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (1979 - 1985). Mitglied und stellvertretender Vorsitzender (seit 1982) des Arbeitskreises Wissenschaft und Gegenwart e.V., Herausgeber der Schriftenreihe der Universität Oldenburg und Sprecher des wissenschaftlichen Beirats (seit 1976). Mitherausgeber und verantwortlicher Redakteur der Zeitschrift Pädagogik und Schule in Ost und West (PSOW) seit 1988. 1999 gründete Busch gemeinsam mit der 2003 emeritierten Familiensoziologin Prof. Dr. Dr. h.c. Rosemarie Nave-Herz die in verschiedenen Verlagen publizierte soziologische Schriftenreihe „Familie und Gesellschaft“, deren Herausgeber er bis 2019 blieb.

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Berufliche Tätigkeit, Biographische Unterlagen, Korrespondenzen, Sammlungen

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Eber, Wolfgang, Prof. Dr. (1939-2021)

Nach der Promotion zum Dr. rer. nat. 1970 und der Habilitation an der TU Berlin 1974 wurde er Professor an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg in Oldenburg. 2005 trat er in den Ruhestand.

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Berufliche Tätigkeit, Biographische Materialien, Korrespondenz, Sammlungen

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Fooken, Enno, Prof. Dr. (21.12.1926-16.06.2021)

Fooken studierte evangelische Theologie in Berlin und Mainz und anschließend Pädagogik und Psychologie in Berlin, Bonn und Mainz. Er promovierte mit einer Arbeit über die Beziehungen und Auseinandersetzungen zwischen Schule, Kirche und Staat im 18. Jahrhundert. Von 1975 bis zu seiner Emeritierung 1992 lehrte er als Professor für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Probleme verhaltensgestörter Kinder am damaligen Institut für Erziehungswissenschaft 2 – Sonderpädagogik, Prävention, Rehabilitation der Universität Oldenburg.

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Berufliche Tätigkeit, Biographische Materialien

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Fort, Marron Curtis (1938-2019)

Akademischer Werdegang: • Studium Generale an der Princeton University in den Fächern Anglistik, Germanistik, Niederlandistik, Skandinavistik und Mathematik • 1963 Stipendium an der Uni Freiburg (Forschung über das Niederdeutsche in Vechta) • 1965 Promotion in Princeton (über das Niederdeutsche in Vechta) • 1969-1985 Professor für Germanistik in Princeton • 1976/77 und 1982/83 Gastprofessor an der jungen Universität Oldenburg mit Schwerpunkt: Saterfriesisch • 1988 Deutsche Staatsbürgerschaft • 1983 bis zur Pensionierung 2003: Akademischer Oberrat und Leiter der Arbeitsstelle Niederdeutsch und Saterfriesisch an der Uni Oldenburg (NWZ 18.01.20, S. 79 / Göttinger Tageblatt 20.12.2019, S. 21) Ehrungen: • 1991 Landschaftsmedaille der Oldenburgischen Landschaft • 1998 Indigenat der Ostfriesischen Landschaft („eingebürgerter Ostfriese“) • 2004 Ehrenbürger der Gemeinde Saterland • 2008 Ehrenmitglied im Seelter Bund • 2012 Niedersächsischer Verdienstorden am Bande • 2015 Bundesverdienstkreuz (NWZ 18.01.20, S. 80)

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Fülgraff-Schmidtchen, Prof. Dr. Barbara (1935-2008)

Prof. Dr. Barbara Fülgraff-Schmidtchen war bis 1998 als Universitätsprofessorin an der Carl-von-Ossietzky-Universität tätig. Die Sozialwissenschaftlerin setzte sich dafür ein, dass die Universität sich für die Erwachsenenbildung öffnete und war maßgeblich daran beteiligt, dass diese als eine der ersten Universitäten einen Studiengang Erwachsenenbildung einführte. Hinzu kam seit 1994 ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Beirat der evangelischen Familien-Bildungsstätte Oldenburg. Auch war sie Vorsitzende der Bertha-Ramsauer-Stiftung.

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Unterlagen zur beruflichen Tätigkeit

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Lippe, Rudolf Prinz zur (1937-2019)

Rudolf zur Lippe studierte Nationalökonomie in Bonn und Göttingen sowie mittlere und neuere Geschichte in Heidelberg und Paris. Seit 1960 war er Schüler des Meditiationslehrers Karlfried Graf Dürckheim. Im Jahr 1965 promovierte er mit einer Dissertation zur französischen Deutschlandpolitik während der Weimarer Republik. Nach Tätigkeiten als Übersetzer und Lektor begann er 1969 bei Theodor W. Adorno seine philosophische Arbeit an einer Geschichte des Leibes in der Moderne, die er 1973 mit der Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Universität Frankfurt abschloss. Unter dem Titel „Naturbeherrschung am Menschen“ 1974 erschienen, wurde sie zu einem Referenzwerk. Er lehrte und forschte von 1974 bis zu seinem Ruhestand 2002 an der Universität Oldenburg In den Jahren 1981 und 1982 war zur Lippe Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Die von der Stiftung Niedersachsen getragenen „Karl Jaspers Vorlesungen zu Fragen der Zeit“ initiierte er 1989. Neben den Wissenschaften war zur Lippe auch künstlerisch tätig und kuratierte verschiedene nationale und internationale Ausstellungen.

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Berufliche Tätigkeit, Biographische Materialien, Korrespondenz, Sammlungen

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Raapke, Hans-Dietrich (05.01.1929-10.02.2016)

Er lehrte und forschte von 1965 bis zu seiner Emeritierung 1997 an der Universität Oldenburg. Von 1970 bis 1972 war er Rektor der PH Oldenburg und von 1979 bis 1980 kommissarischer Universitätspräsident der Universität Oldenburg.

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Berufliche Tätigkeit, Biographische Materialien, Korrespondenz, Sammlungen

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Schulenberg, Wolfgang (11.06.1920-26.06.1985)

Deutscher Soziologe, Professor für Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Oldenburg und dann an der Universität Oldenburg

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Manuskripte und Materialsammlungen, Materialien zu Forschungsprojekten, Veröffentlichungen fremder Autoren zu Schulenbergs Arbeiten, Materialien zu Tätigkeiten in Gremien der Erwachsenenbildung und Sozialarbeit, Materialien aus Tätigkeiten in Universitätsgremien, Materialien aus Tätigkeiten als

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