Ergebnisseiten:
1
Psychologe und Arzt, Hauptvertreter der deutschen Parapsychologie nach 1945 und Begründer des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg i. Br.
geboren in Bobruisk; Studium in Wien und Russland; 1897 Dozent für Chemie am Polytechnikum Riga; 1899 Professor für Chemie am Polytechnikum Riga; 1915: Umsiedlung nach Moskau aufgrund der Evakuierung des Polytechnikums; 1920 Rückkehr nach Riga; Professor an der Lettischen Universität Riga (Lehrstuhl für Chemische Technologie); Experte auf dem Gebiet der Wärmetechnik; weiterhin politische Aktivität im Sinne der Baltendeutschen; Mitbegründer mehrerer politischer Zeitungen; 1906-1910 Vorsitzender der Deutschen Liberalen Clubs in Riga; 1921 Gründer der "Gesellschaft für Psychische Forschung" in Riga; 1924 Publikation von "Das Okkulte von der Naturwissenschaft aus betrachtet"; zahlreiche weitere Publikationen in parapsychologischen Fachzeitschriften; verheiratet mit Margarethe Felser; vier Kinder: Heinz, Ernst, Maximilian, Margarethe; verstorben in Riga
Nachlass
Archiv des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene Freiburg i. Br.
Unterlagen zu parapsychologischen Experimenten
Fotograf, Pionier der sog. Fluidalfotografie
Nachlass
Archiv des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene Freiburg i. Br.
Fotografien
Kriminologe und Landgerichtsdirektor
Keine Angabe
Technikhistoriker
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene Freiburg i. Br.
Keine Angabe
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene Freiburg i. Br.
Keine Angabe
Keine Angabe
Zoologin
Keine Angabe
Keine Angabe
Keine Angabe
Arzt und Hypnotherapeut
Keine Angabe
Keine Angabe
Keine Angabe
Keine Angabe
Keine Angabe
Keine Angabe
Parapsychologin, Astrologin
Nachlass
Archiv des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene Freiburg i. Br.
Korrespondenz, Unterlagen zum "Spukfall Eleonora Zugun": Sitzungsprotokolle 1925-1927, Manuskripte und Vorträge, Publikationen, Fotos, Filmmaterial
Keine Angabe
Anna Weismann (1871-1953) war die Ehefrau des bekannten Komponisten Julius Weismann (1879-1950), der 1939 zum Freiburger Ehrenbürger ernannt wurde. Anna Weismann stammte aus München, wo sie am 3.April 1871 als damals fünftes Kind des bekannten Gynäkologen und Universitätsprofessors Dr. Karl Hecker und dessen Frau Emilia (geb. Bluntschli) zur Welt kam. In München lernte sie auch Julius Weismann kennen, den sie 1902 heiratete und mit dem sie 1906 in dessen Geburtsstadt Freiburg zog. Während Julius Weismann allmählich als Musiker einen großen Bekanntheitsgrad erlangte, beschäftigte sich Anna Weismann in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg intensiv mit dem Thema „Tierpsychologie“ bzw. mit den Fragen, ob Tiere „denken“ bzw. auf eine bestimmte Art und Weise sogar „sprechen“ können. Der für diesen Wissenschaftszweig seinerzeit gebräuchliche Begriff war derjenige der „Tierseelenkunde“. Anna Weismanns Hündin Butzi, ein Airedale-Terrier, war ein Nachkomme des berühmten „klopfsprechenden“ Hundes Rolf aus Mannheim, dessen Fähigkeiten Anfang des 20. Jahrhunderts für gewisse Furore gesorgt hatten. Anna Weismann versuchte Butzi in ähnlicher Weise -und offenbar mit Erfolg- das sogenannte „Klopfalphabet“ anzudressieren und ihn damit gewissermaßen zum „Sprechen“ zu bringen. In diesem Zusammenhang steht Anna Weismanns Mitgliedschaft in der 1912 gegründeten „Deutschen Gesellschaft für Tierpsychologie“, die ihren Sitz in Stuttgart hatte.
Nachlass
Archiv des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene Freiburg i. Br.
Korrespondenz, Publikationsmanuskripte, Druckschriften, Fotografien zum Thema Tierpsychologie ("außergewöhnliche Fähigkeiten von Tieren")
Keine Angabe
Ergebnisseiten:
1