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Oberlandesgerichtsassessor aus Quedlingburg, später stellvertretender Bürgermeister von Quendlingburg, Mitglied des preußischen Provinziallandtages und der Nationalversammlung, gestorben am 13. April 1865
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften von Briefen an seine Mutter 1848/1849, Abschrift eines Briefes von G. Haccius vom 4. Juli 1848
geboren in Elbing, gestorben am 22. Mai 1876 in Leipzig, Professor für deutsches Recht an der Universität Leipzig, Mitglied der Nationalversammlung, des 17er Ausschusses und des Prioriäts- und Petitionsausschusses, Mitarbeiter an Dahlmanns Reichsverfassungsentwurf
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Unterlagen zur Tätigkeit als oldenburgischer Vertrauensmann am Bundestag zu Frankfurt am Main 1848, darunter u. a. Schreiben von von Arnim an den Königlich Preußischen Gesandten Graf von Westphalen zur Revision der Bundesverfassung vom 25. März 1848, Bericht von von Both an den Großherzog von ...
Kunsthistoriker und Publizist; Gymnasiallehrer, dann Bibliothekar in Gotha; Direktor des Herzoglichen Kunstmuseums in Gotha, Direktor des Wallraf-Richartz-Museums, Köln
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Personalpapiere, Aufzeichnungen, Briefe u.a. von Georg von Bunsen, Roggenbach, D.v. Liliencron; Briefe Otto Jahns an Aldenhovens Vater
Rechtsanwalt; Braunschweigischer Justiz- und Finanzminister; Staatssekretär und Generalforstmeister im Reichsforstamt; Mitglied des braunschweigischen Landtages (NSDAP)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Papiere aus seiner Tätigkeit als Braunschweigischer Landtagsabgeordneter der NSDAP
Schauspieler, Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands/Opposition und der Revolutionären Gewerkschafts-Opposition, Gründer und Texter des Emigrantenkabaretts "Laterne" Paris; Emigration 1933 Frankreich
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel u.a. mit seiner Mutter, mit Alexander Maass, Maria Morozowicz-Szczepkowska, Margarethe Lode, A. Szpigel-Kovarsky, Otto Zimmermann, der Französischen Liga für die Verteidigung der Rechte der Menschen und Bürger, dabei Anschriftenlisten, Fotografien, Fragespiegel zur Auswertung von ...
Generalsekretär des europäischen Nationalitätenkongresses 1925; Bevollmächtigter für die Verpflegung des Gouvernements Livland 1915; Mitinhaber und Verlagsdirektor der "Rigaischen Rundschau" 1919 und deren Vertreter auf Tagungen des Völkerbundes; Mitglied des Deutschen Kulturrates in Estland 1925, Volkstumspolitiker
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Aufzeichnungen über Völkerbundstagungen; einige Zeitungsausschnitte
Professor der Staatswissenschaften an der Universität Jena; während des 1. Weltkrieges vom Auswärtigen Amt mit der Durchführung wirtschafts-wissenschaftlicher Studien in der Handelsabteilung der Deutschen Gesandtschaft im Haag und der Deutschen Handelsstelle im Haag (Vertretung der Z.E.G. und der einstigen Deutschen Kriegsgesellschaften) betraut
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Material über Kriegswirtschaft der Niederlande; Abschriften aus Akten der Deutschen Gesandtschaft im Haag; Manuskript von Abhandlungen über holländische Kriegswirtschaft und ihren Einfluß auf Deutschland; Zeitungen und Zeitungsausschnitte; statistische Aufstellungen; Tagesberichte der deutschen ...
Offizier, Abgeordneter; preußischer Generalmajor, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften (Staatsarchiv Königsberg, 1935): Korrespondenz 1848/49 und Auszüge aus seinem Tagebuch 1848, Unterlagen zur Wehrverfassung 1848, Berichte aus preußischen Wahlkreisen über die Wahlen zur Frankfurter Nationalversammlung
Offizier; 1934 Führer des SS-Oberabschnitts Ostpreußen, dann Schlesien, 1941 SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS, 1941 Höherer SS- und Polizeiführer bei der Heeresgruppe Mitte, 1943 Leiter der Partisanenbekämpfung in Rußland, 1944 Niederschlagung des polnischen Aufstandes in Warschau, 1945 Führer des X. SS-Korps bzw. des Oder-Korps, 1951 zu 10 Jahren Haft, 1962 zu lebenslänglicher Haft veruteilt
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Tagebücher aus dem Ersten Weltkrieg, Unterlagen zu Gerichtsverfahren, Schriftverkehr mit Rechtsanwälten und Gerichten, Briefe aus der Haft an seine Ehefrau und seine Kinder, Fragmente von Ausarbeitungen und Abschriften, Korrespondenz
Leiter der Kammer II der ehemaligen Filmprüfstelle in Berlin
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
"Bedeutung und Arbeitsweise der Filmprüfstelle in Berlin. Ein Rückblick auf die Jahre 1934-1945" - Dazu eine Übersicht über Personalaufbau und haushaltsmäßige Eingliederung
1928-1933 Redakteur des Scherl-Verlages in München, 1933 Regierungsrat in der Presseabteilung der Reichsregierung, während des Zweiten Weltkrieges Ministerialdirigent im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Berlin
Korrespondenz u. a. über die Ziele des Reichsverbandes Deutscher Zeitschriftenverleger, Manuskript über den Polenfeldzug 1939
Angehöriger der Kaiserlichen Schutztruppe für Deutsch-Südwest-Afrika im Ersten Weltkrieg
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Berichte über Deutsch-Südwestafrika vor und während des Ersten Weltkrieges
Julius Balkow (1909-1973) gehörte im Dritten Reich zur kommunistischen Widerstandsgruppe um Anton Saefkow und saß nach seiner Verurteilung durch den Volksgerichtshof 1944 bis 1945 im Zuchthaus Brandenburg ein, war in der DDR seit 1951 Mitarbeiter des Ministeriums für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, ab 1956 stellvertretender Minister, 1961 bis 1965 Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, 1965 bis 1967 Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates und Leiter der Arbeitsgruppe RGW beim Ministerrat, 1963 bis 1973 Mitglied des ZK der SED und Abgeordneter der Volkskammer, und ab 1971 Vizepräsident der Liga für Völkerfreundschaft.
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Neben persönlichen Urkunden, Ausweisen und Dokumenten von Julius Balkow liegen die Ernennungsschreiben, die Urkunden und Medaillen zu Auszeichnungen und die Geburtstagsglückwünsche vor. Persönliche Korrespondenzen sind leider nur wenige vorhanden. Aus den verschiedenen Tätigkeiten in ...
Reeder, nach 1880 Direktionsmitglied und 1899 Generaldirektor der Hamburg-Amerika-Linie (Hapag) in Hamburg
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Berichte des Berliner Hapagvertreters Arno von Holtzendorff an Ballin
Liberaler Politiker; 1849 Freischärler bei der Pfälzischen Erhebung; 1853 Bankier in Paris; 1869 Mitglied des Zollparlaments; 1871-1893 Mitglied des Reichstages (nationalliberal); 1881 Führer der liberalen Sezession; 1884 Gründer der Deutsch-Freisinnigen Partei
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Manuskripte zu Reden und Aufsätzen; Personalpapiere; Tagebücher; Briefe u.a. von B. Auerbach, Th. Barth, Heinrich Geffcken, O. Gildemeister, Moritz Hartmann, O. Hartwig, K. Hillebrand, Friedrich Kapp, G. Kinkel, J. Miquel, Th. Mommsen, P. Nathan, H.B. Oppenheim, E. Richter, H. Rickert, A. Ruge, C.
Diplomat; Hamburgischer Syndikus und Bundestagsgesandter, Reichsgesandter in London und Kopenhagen
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Briefwechsel Banks mit Senator Heinrich Geffcken 1844-1851 und anderen, Briefe K. H. Mercks 1848-1851, Denkschriften u.a. zur deutschen und schleswig-holsteinischen Frage
Fabrikant in Göppingen, liberaler Politiker
Politischer Publizist und Journalist; Herausgeber der liberalen Wochenschrift "Die Nation" 1883-1907; Mitglied der Bremischen Bürgerschaft; Vertreter der Hansestädte in der Zolltarifkommission des Bundesrates; Mitglied des Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Personalpapiere, Briefe u.a. von Ludwig Bamberger, Georg von Bunsen, Ludo M. Hartmann, Eugen Richter, Heinrich Rickert, G. Schulz, August Bebel, Eduard Bernstein, Rudolf Breitscheid, Wolfgang Heine; an Theodor Mommsen, Karl Ludwig von Bar; Briefe von Theodor Barth an Henry Villard (Pseudonym für ...
Gutsbesitzer in Besselich bei Vallendar am Rhein, Abgeordneter; 1846 Mitglied des Rheinischen Provinziallandtages, Mitglied des Vorparlamentes und der Frankfurter Nationalversammlung, 1848 Reichskommissar für Schleswig-Holstein
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Amtliche Registratur des Reichskommissars für Schleswig-Holstein sowie Abschrift aus dem verlorenen Tagebuch Januar-April 1848 und den Notizbüchern Februar-Juni 1848, Fotokopien von Briefen an seine Gattin Agnes aus der Zeit seines Reichskommissariats 1848/49
Granitexporteur aus Meißen
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel mit seiner schwedischen Frau Signe und seinen schwedischen Verwandten v.a. über geschäftliche Angelegenheiten
Rechtsanwalt in Mannheim, Vorsitzender des Zentralvorstandes und der Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Geschäftsnachlaß aus seiner Tätigkeit als Vorsitzender der Nationalliberalen Partei
Reichskanzler, Reichsschatzmeister
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Persönliche Papiere, Unterlagen zum Kapp-Putsch, Barmat-Affäre; Druckschriften u. a. Jubiläumsschrift zum Sozialistengesetz Okt. 1928
Professor der Geschichte an der Universität Straßburg, Schriftleiter der Deutschen Reichszeitung, liberaler Politiker
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Politische und wissenschaftliche Korrespondenzen, u.a. mit Sybel, Gervinus, Roggenbach, Gustav Freytag, Treitschke, Maurenbrecher, Heidenheimer, Alfred Stern, Wehrenpfennig; Manuskripte
Professor für internationales Recht an der Universität Leipzig, Präsident der Reichsentschädigungskommission
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Handakten als Präsident der Reichsentschädigungskommission; Handakten zur Friedensdenkschrift von 1919
Studium der Kulturtheorie und -praxis, 1975-1990 Tätigkeit im Palast der Republik, Produktionsleiter in der Abt. Künstlerische Produktion, Publizist
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
sog. "Behni-Archiv" (Eigenbezeichnung) zum Palast der Republik
1938-1946 Exil in Frankreich und England, 1942 Heirat mit Hugo Köditz, lebte ab 1946 in Berlin (Ost), 1948-1949 Besuch der Vorstudienanstalt Berlin, 1949-1952 Studium der Geschichte und Anglistik an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), 1952-1955 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Museum für Deutsche Geschichte in Berlin, 1953 Staatsexamen, 1955-1958 planmäßige Aspirantur an der HU, 1958-1962 Lektorin im Verlag Rütten & Loening, 1959 Promotion, 1962 Scheidung von Hugo Köditz und Heirat mit Manfred Behrend, 1962-1964 Redakteurin und Übersetzerin bei Intertext, 1964-1967 freiberufliche Tätigkeit, 1967-1969 Lektorin an der Hochschule für Ökonomie in Berlin-Karlshorst, 1969-1994 wissenschaftliche Assistentin, Lehrerin im Hochschuldienst und Lektorin an der HU, 1981/82 Facultas docendi, Verteidigung der Promotion B (Habilitation), Dez. 1981-1987 Projektleiterin Arbeiterliteratur Großbritanniens, 1982 außerordentliche Dozentin für englische Literatur, 1987 Ruhestand, aber noch bis 1994 Lehraufträge, im Ruhestand vielfältiges gesellschaftliches Engagement, u.a. 1989 Gründungsmitglied des Unabhängigen Frauenverbands (UFV) und der Sozialistischen Fraueninitiative (SOFI), 1992 des Zentrums für interdisziplinäre Frauenforschung (ZiF), 1990-2005 Mitglied der Frauenredaktion des Argument, 1993-2000 Gründungs- und Vorstandsmitglied INKRIT (Institut für kritische Theorie) e.V., 1995-2005 Herausgeberin der Schriftenreihe Auf der Suche nach der verlorenen Zukunft im Trafo-Verlag
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Materialsammlungen zu Lehraufträgen (u.a. zur Arbeiterliteratur Großbritanniens und Irlands, v.a. an der Humboldt-Universität zu Berlin), zu Literaturseminaren (im Ruhestand), zur Familiengeschichte, Vorträge, Interviews, Konferenzmaterialien, Vorstufen zur Dissertation A, auch zu ihrer ...
1949-1950 Volontariat bei der Berliner Zeitung, 1951-1953 Besuch der Arbeiter- und-Bauernfakultät, 1951-1990 SED, 1953-1957 Studium der Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, Diplomhistoriker, 1957-1961 Nachrichtenredakteur beim Berliner Rundfunk, 1959 Diplom-Journalist, entlassen wegen verbotener Westbesuche, 1959 sozialistische Eheschließung mit Dorothea Standke, 1961 Scheidung, 1961-1962 Lektor beim Verlag Rütten & Loening, 1962 Heirat mit Hanna Köditz, 1962-1971 wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Deutschen Institut für Zeitgeschichte, 1971-1990 beim Institut für Internationale Politik und Wirtschaft, dort 1962-1967 Leiter der Arbeitsgruppe Deutscher Geschichtskalender, 1967-1971 Arbeit an Dissertation über Franz Josef Strauß (publiziert 1995), 1975 nach Veröffentlichung zweier Kapitel unter Pseudonym in einer westdeutschen Zeitschrift zeitweise interne Strafversetzung in die Abteilung Prozessbeobachtung, Arbeitsgebiet Beobachtung CSU und CDU-Entwicklung, zahlreiche Beiträge u.a. in Dokumentation der Zeit, IPW-Berichte, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Der antifaschistische Widerstandskämpfer, teilweise unter Pseudonym, unter Ignorierung des Veröffentlichungsverbotes des ZK, Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Konservatismus (Prof. Ludwig Elm) und an den Faschismus-Kolloquien von Prof. Manfred Weißbecker, Veröffentlichungen in Konservatismus-Jahrbuch und Jenaer Beiträge zur Parteiengeschichte, 1990 Vorruhestand, freier Publizist auf den Gebieten Rechtsextremismus in der DDR und Ostdeutschland, Zerstörung der DDR Wirtschaft, Auseinandersetzung mit dem Stalinismus und Neostalinismus, Trotzkiforschung, Geschichte der PDS
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Material- und Presseausschnittsammlungen zum Dritten Reich, Nationalsozialismus, Widerstand und Verfolgung, Judenvernichtung, Zweiten Weltkrieg, Neofaschismus, Historikerstreit, Antisemitismus, Rechtsextremismus, Ausländer- und Asylproblematik, CDU, CSU u.a. rechten Parteien, Franz Josef Strauß ...
Malerin und Grafikerin, Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Berlin, Kunsthochschule Dresden, Hochschule für Angewandte Kunst Berlin, Lehrerin für Deutsch und Kunsterziehung an der Schule in Berlin-Niederschöneweide (Ernst-Schneller-Str.), Kabinettsleiterin am Haus des Kindes (Strausberger Platz) und Lektorin bzw. Redakteurin für Kunst im KinderbuchVerlag, 1955-1991 Tätigkeit im VEB DEFA-Studio für Spielfilme, zunächst Lektorin mit auch dramaturgischen Aufgaben, dann Dramaturgin, später auch Szenaristin, schuf v.a. Kinderilme, insb. Märchenfilme, später beim Erwachsenenfilm tätig
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Rohdrehbücher und Drehbücher von Kinder- und Märchenfilmen, Film- und Szenenfotos von DEFA-Filmen, Exposés und Szenarien zu Kinder-, Märchen- und Fernsehfilmen, Kinderbiefe an Margot Beichler, Korrespondenz mit Hildegard Schleicher, Theater- und Märchenvorschläge, Konzepte für Fernsehfilme, ...
Gattin des preußischen Rittmeisters Karl Theodor von Below
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Hofdame der preußischen Kronprinzessin bzw. der späteren Kaiserin Friedrich
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin