Familie Allendorf aus Geisenheim und Winkel: u. a. Josef Allendorf sen. (1882-1955); Agnes Allendorf geb. Berg (1884-1965); Hans Allendorf (1907-1959); Georg Allendorf (1909-1943); Josef Allendorf jun. (1912-1944); Anni Allendorf (1914-2001); Familie Philipp Anton und Anna Maria Allendorf geb. Merscheid
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Familienunterlagen, Korrespondenz, Postkartensammlung und Fotos
Pfarrer Dittmar Karl Hermann Altgelt aus Kroppach bei Hachenburg (1762-1836) und Familie aus dem Westerwald (Grafschaft Sayn-Hachenburg)
Registrator und Hofhistoriograph der Grafen von Nassau-Weilburg-Saarbrücken
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Genealogienbücher, Genealogien des Hauses Nassau-Saarbrücken (walramische Linie), genealogische Arbeiten über die in Nassau aufgegangenen Herrschaften
Familie Arnold aus Nürnberg (mit Vorfahren aus Nassau und Hessen)
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Familienunterlagen der Familie Arnold aus Nürnberg (mit Vorfahren aus Nassau und Hessen), u. a. Ahnenforschung
1881-1892 Archivassistent in Idstein und Wiesbaden, 1892-1897 Staatsarchivar in Koblenz, ab 1897 Archivdirektor in Magdeburg, verstorben 1906 in Magdeburg
Teilnachlass 2
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Urkundenabschriften aus dem Staatsarchiv Idstein bzw. Wiesbaden
Ab 1714 Sekretär und Archivar der Burggrafen von Kirchberg, seit 1720 in Hachenburg tätig
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Handexemplar und Materialien zum Werk von Avemann "Vollständige Beschreibung des [...] Geschlechts der Reichsgraf- und Burggrafen von Kirchberg [...]" (1747).
Kaufmännische Angestellte; seit 1924 Mitglied der SPD, ab 1945 Stadträtin in Frankfurt a.M., ab 1946 Mitglied des Parteivorstandes der SPD; diverse Tätigkeiten im Landesdienst, zuletzt Regierungsdirektorin im Hessischen Sozialministerium
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Akten und Korrespondenz vor allem zur parteipolitischen Arbeit, ansonsten Literatur und Drucksachen
evangelischer Theologe, zuletzt (seit 1792) Konsistorialrat und Superintendent in Usingen
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Briefe, Sammlungen zu Homiletik, Gedichte
1783 Professor (deutsches Privatrecht, Mainzer Recht, Diplomatik) an der Universität Mainz, seit 1803 als Richter tätig, 1811 Präsident des Untermautgerichts in Mainz, 1798 Rechtslehrer an der Mainzer Zentralschule, 1805 am Lyzeum in Mainz, 1807-1814 auch Konservator der Mainzer Bibliothek, Historiker des Mainzer Erzstifts, Archivaliensammler
Teilnachlass 3
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Materialien und Archivalien zum Rheingau
Bank- und Verlagskaufmann, journalistische Tätigkeit für die Frankfurter Zeitung und das Illustrierte Blatt, politisch Verfolgter im Dritten Reich, Inhaftierung im Moorstraflager, Soldat in der Strafeinheit 999, 1945 Wiederaufnahme der journalistischen Tätigkeit für Rundfunk und Presse, u.a. bei der Frankfurter Rundschau und der Frankfurter Neuen Presse, seit 1961 Leiter des Studios Wiesbaden des Hessischen Rundfunks
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Korrespondenz und persönliche Unterlagen, Zeitungsartikel und dazugehörende Materialien, Unterlagen aus seiner Tätigkeit im Hessischen und Deutschen Journalisten-Verband und als Vorsitzender der Landespressekonferenz
Jurist, Hochschullehrer, Abgeordneter; 1919 Vortragender Rat im Volksbildungsministerium Thüringen, 1919-1933 Ministerialdirektor im Innenministerium Thüringen, 1919-1933 Mitglied des Landtages Thüringen (USPD, später SPD), 1932 Mitglied des Reichstages (SPD), nach 1933 Mitglied der illegalen Volksfrontgruppe Berlin, 1938 im Konzentrationslager Buchenwald, 1945 thüring. Ministerpräsident und Innenminister, von den Sowjets abgesetzt, 1946-1949 Staatssekretär und Chef der hessischen Staatskanzlei, Prof. (Jura) an der Universität Frankfurt/Main, 1949-1954 Mitglied des Bundestages (SPD), Vorsitzender des Deutschen Rates der Europäischen Bewegung, Mitbegründer des Insituts für Zeitgeschichte München
Teilnachlass 3
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Schriftenverzeichnis Brills und Materialien zur Organisation der Arbeitsverwaltung in Hessen
Oberst in nassauischen Diensten
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Militärunterlagen und Familienpapiere
1923 Eintritt in die SPD, Beamter in Frankfurt a.M., 1933 aus dem kommunalen Dienst ausgeschieden, 1945 wieder in städtischen Diensten, Leiter des Wohnungsamtes, 1946 Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen; Stadtverordneter und Mitglied der Verfassungsberatenden Landesversammlung, Mitglied des Landtages 1946-1948
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Entwürfe zur Hessischen Verfassung und weiteres Material zur Tätigkeit als Mitglied des Landtages bzw. als Mitglied des Verfassungsberatenden Landesausschusses
Jurist, Advokat in Friedberg (Hessen), in verschiedenen Diensten als Rat und Amtmann, u.a. der Grafen von Stolberg und der Grafen von Solms, Syndikus der Reichsstadt Friedberg; gesamter Besitz und Nachlaß testamentarisch der Hohen Schule in Herborn vermacht
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Familienpapiere, Handakten aus amtlicher Tätigkeit und Anwaltschaft, Reichs-, Landes- und Haussachen einzelner Fürsten und Grafen, Rechtssachen zu einzelnen Orten und Personen vornehmlich der Wetterau, auch Nachlaß des Vaters Dr. Andreas Causenius (1562-1643)
Hessischer SPD-Sozialpolitiker und hessischer Sozialminister von 1976 bis 1987.
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Der größte Teil des Bestands dokumentiert Clauss' Tätigkeit als Minister. Der Schwerpunkt liegt dabei auf seinen Reden, die lückenlos von Clauss' Amtsantritt 1976 bis zu seinem Ausscheiden 1987 erhalten sind. Diese Serie beinhaltet auch die Reden seines Amtsvorgängers Horst Schmidt (SPD) aus ...
Sprachwissenschaftler, Sinologe, 1903/04 Professor an der Universität Peking/China, 1922 an der Universität Leipzig
Teilnachlass 1
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Restnachlaß, überwiegend vor 1885
1857 Zweiter Kaplan, bis 1872 Pfarrer in Wiesbaden, dann im Ruhestand, nassauischer Historiker
Jurist, Kreisrichter in Rüdesheim/Rhein, Limesforscher
nassauische Beamtenfamilie (Juristen und evangelische Theologen)
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
v.a. Personalakten
Evangelischer Theologe, Studium an den Universitäten Gießen und Marburg, Pfarrer in Mainz, ab 1929 Pfarrer an der Marktkirche in Wiesbaden, 1933 nach umstrittener Wahl Bischof der Evangelischen Landeskirche Hessen-Nassau, 1945 Spruchkammerverfahren, 1949 wieder Pfarrer an der Marktkirche Wiesbaden
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Korrespondenzen und Materialien zur Tätigkeit als Landesbischof, zum Kirchenkampf Deutsche Christen/Bekennende Kirche aus der NS-Zeit sowie zum Spruchkammerverfahren nach 1945
Familie in nassauischen Diensten; Emil August von Dungern (1802-1862), dirigierender Staatsminister im Herzogtum Nassau 1843-1848
Teilnachlass 1
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Familienarchiv, Persönliche Papiere und Aufzeichnungen, Materialien zur Familiengeschichte
Jurist und Altertumsforscher, Nassauischer Geheimer Regierungsrat zu Dillenburg
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Wissenschaftlicher Nachlass zur nassauischen Geschichte, dabei Arbeiten des Johann Jakob Reinhard (1714-1772) u. a.
Preußischer Geheimer Justizrat, Rechtsanwalt und Notar in Wiesbaden, liberaler nassauischer Landtagsabgeordneter 1848, 1852-1866
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Kommissionsakten des nassauischen Landtags
Evangelischer Theologe, Studium in Bonn und Herborn, Pfarrer in Wiesbaden, zuletzt Konsistorialrat
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Materialien und Forschungen zur evangelischen Kirche sowie zum Schulwesen im Herzogtum Nassau
Dirigent, Studium der Philologie und Germanistik u.a. in Freiburg und Bonn, Musikhochschule in Köln, Kapellmeister in Düsseldorf, zuletzt ab 1952 Generalmusikdirektor in Wiesbaden
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Korrespondenz, Rezensionen
Archivar, Historiker, Diplomat; 1736 Stiftsarchivar in Quedlinburg, 1742 Stadt- und Waisenhausarchivar in Braunschweig, ab 1747 Regierungsrat und Archivar in Dillenburg
Teilnachlass 2
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Arbeit "Conspectus historiae Nassaviensis": regestenartige und tabellarische Zusammenstellung der nassau-oranischen Geschichte in 10 Bänden (739-1770), fortgeführt von dem Archivar H.J.C. Westerburg in 3 Bänden (1770-1815), sowie zugehörige Aufzeichnungen und Materialien
Sportwissenschaftler und Sportfunktionär, Studium in Marburg, bis 1958 Lehrer, 1958-1964 Sportamtsleiter in Münster/Westfalen, danach in hessischen Diensten, ab 1984 Ministerialdirigent, zahlreiche Ämter im Deutschen Sportbund und im NOK, Missionschef bei den Olympischen Spielen 1976-1988, Präsident des Landessportbundes Hessen 1990-1997
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Reden, Vorlesungen und Aufsätze zum Sport und zur Sportorganisation, Unterlagen zu seiner Tätigkeit im Nationalen Olympischen Komitee (NOK) und verschiedenen Verbänden
Direktor des nassauischen Landesgymnasiums in Weilburg, später Archivdirektor in Idstein
Teilnachlass 2
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Regesten nassauischer Urkunden (900-1300); Korrespondenz
Jurist, Studium in Freiburg, Berlin und Heidelberg, Gerichtsreferendar in Baden, Rechtsanwalt in Mannheim, beteiligt an Gründung und Aufbau der Handelshochschule (heute Universität) Mannheim, 1921 bis zum Entzug der Lehrerlaubnis 1939 Lehrtätigkeit in Heidelberg und Mannheim; Oktober 1945 Berufung zum Ministerpräsidenten des Landes Groß-Hessen durch die US-Militärregierung (bis Januar 1947); Präsident der Europäischen Akademie sowie der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, Mitarbeit in den verfassungsberatenden Gremien; 1947 Rückkehr an die Universität Heidelberg, 1948/49 deren Rektor
Teilnachlass 1
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Materialien zur Entstehung der hessischen Verfassung und zur Regierungstätigkeit, Zusammenarbeit mit der Besatzungsmacht, Manuskripte zu Denkschriften und Reden
Forstrat in herzoglich nassauischen Diensten
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Familienpapiere, Forstakten