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geboren in Polen, 1925 Auswanderung in die USA, Studium der Soziologie an der Columbia University, Dozent an verschiedenen Hochschulen, zuletzt 1950-1967 als Professor am Hunter College der City University of New York, Hauptforschungsgebiete: der deutsche Nationalsozialismus, die Soziologie der Konzentrationslager sowie soziologische Theorie und Methodenkritik
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
U. a. von Abel 1934 angelegte Materialsammlung: Biographien deutscher Nationalsozialisten für ein 1938 erschienenes Buch von Abel über die Machtergreifung Hitlers
Rechtsanwalt am U.S. Supreme Court, Gouverneur von Georgia, 1945 Mitarbeiter Robert H. Jacksons am Internationalen Militärgerichtshof Nürnberg, 1950-1953 tätig für die Dekartellisierung der deutschen Stahl-, Kohle- und chemischen Industrie
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
U.a. Memoranden, Notizen, Manuskripte und Korrespondenz zur Tätigkeit von Albrecht bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen; Schumann-Plan, Montan-Union, Dekartellisierung der deutschen Stahlindustrie, Regelung der deutschen Auslandsschulden
1928-1933 Redakteur des Scherl-Verlages in München, 1933 Regierungsrat in der Presseabteilung der Reichsregierung, während des Zweiten Weltkrieges Ministerialdirigent im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda
Teilnachlass 1
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Memoranden, Korrespondenz, Notizen, Fotos und anderes aus seiner Tätigkeit im Propagandaministerium
Amerikanischer Offizier, 1920-1922 Leiter der American Relief Administration in Deutschland und Rußland
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
U.a. amerikanische 348. Feldartillerie in Deutschland und Frankreich 1917-1920, American Relief Administration Hamburg 1920-1921
Jurist, vor 1914 Staatsanwalt in Düsseldorf, dann Separatistenführer im Rheinland, später deutscher Schriftsteller in den USA
Teilnachlass 1
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Manuskript seines Buches: "Die Rheinische Tragödie oder Mein Verrat"; Reden, Artikel und Dokumente zur französischen Rheinland-Besetzung und zur Separatistenbewegung; Sympathiekundgebungen für Dorten (teilweise Kopien)
Österreichischer Schriftsteller, Psychologe und Publizist in Berlin, Emigrant in den USA, Sekretär des Exekutivausschusses der American Friends of German Freedom
Teilnachlass 1
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Reden, Manuskripte und persönliche sowie Geschäftskorrespondenz, Zeitungsausschnitte, Drucksachen, Fotos
Verleger in Berlin, Gründer der Deutschen und der Österreichischen Friedensgesellschaft, Herausgeber von "Die Friedenswarte", Friedensnobelpreis 1911
Teilnachlass 1
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Kriegstagebücher, Korrespondenz, Notizen, Zeitungsausschnitte (Erster Weltkrieg, Kriegsschuldfrage, Pazifismus)
1905-1915 amerikanischer Generalkonsul in Dresden und München
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Manuskripte, Korrespondenz, u. a. mit Kaiser Wilhelm II. im Exil, mit dem deutschen Botschafter in den USA, Baron Hermann Speck von Sternberg, und dem französischen Botschafter in Deutschland, Jules Cambon; Fotos und Zeitungsausschnitte; Tätigkeit im Konsulardienst und daraus folgende Arbeiten ...
Abgeordneter, Reichsminister; 1925 Geschäftsführer des Gaues Rheinland-Nord der NSDAP, 1926 Gauleiter Berlin-Brandenburg, 1928 Mitglied des Reichstages, 1929 Reichspropagandaleiter der NSDAP, 1933 Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Präsident der Reichskulturkammer, 1944 Generalbevollmächtigter für den Totalen Kriegseinsatz
Teilnachlass 1
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Tagebücher 1925/26, 1942/43 (mit größeren Lücken); Personaldokumente 1942/43
Oberbürgermeister von Leipzig (1930-1937), zugleich Reichskommissar für Preisüberwachung (1931/32 und 1934/35), nach 1939 führend in der Widerstandsbewegung gegen das NS-Regime, nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 verhaftet und zum Tode verurteilt
Teilnachlass 2
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
U.a. Abschiedsworte Juli 1944; "Erfahrungen und Ereignisse", Januar 1945; Memorandum über außenpolitische Pläne, Dezember 1944; Aufzeichnung "Der wahre Frieden"; "Gedanken eines zum Tode Verurteilten über die deutsche Zukunft"
Historiker, nach 1933 emigriert, zunächst in Paris, dann in den USA
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Tagebücher, Korrespondenz, Reden und Manuskripte, Zeitungsausschnitte, Flugblätter (u. a. zur europäischen Diplomatie, zu Nationalsozialismus und Totalitarismus, zur amerikanischen und deutschen Propaganda während des Zweiten Weltkrieges, zum Imperialismus vor 1914)
Bis 1922 als Diplomlandwirt in München tätig, seit 1925 Mitglied der NSDAP, 1929 Reichsführer SS, 1936 Chef der deutschen Polizei, 1939 Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums, 1943 Reichsinnenminister und 1944 Oberbefehlshaber des Ersatzheeres, Abgeordneter, Mitglied des Reichstages (NSDAP)
Teilnachlass 3
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Tagebücher 1914-1924, Aktenmaterial 1942-1944, Reden Himmlers 1940-1944 (Tonbänder), zwei Fotoalben; Sammlung von Fotokopien aus wohl allermeist amtlichen Vorgängen im Document Center Berlin; Berichte, Korrespondenz und andere Unterlagen über die Freiwilligenverbände der SS, die Liquidation des
Führer der NSDAP, 1933 Reichskanzler
Teilnachlass 5
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Typoskripte von zwei Reden Hitlers (über Ernst Röhm, 1934, und den Reichsparteitag der NSDAP, 1937), Fotografien, Liste von Büchern seiner Bibliothek, Tonbänder von zwei Reden (1937, 1941), Akten der Reichskanzlei (1879-1945)
Offizier des Ersten Weltkrieges, 1920 als Oberst entlassen, Führer des Bereichs Nord des Frontbanns, später Landesführer Nordost des Tannenbergbundes
Teilnachlass 1
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Akten und Drucksachen über den Tannenbergbund und Holtzmanns Verhältnis zu Ludendorff, meist vor 1934
Zeitungsverleger von "Die Zeit" in Wien
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Tagebuch mit Eintragungen über politische Interviews mit deutschen und österreichischen Regierungsbeamten, Mitgliedern des Reichstags und Persönlichkeiten der Presse und Industrie; dabei Interviews als Herausgeber der Wiener Zeitung "Die Zeit" mit dem Grafen Leo von Bilinski, Stefan Burian, ...
Russischer zaristischer General, Leiter der Verbindungsstelle der antibolschewistischen Generäle Wrangel, Judenitsch und Denikin, des Admirals Koltschak und anderer in Berlin , Militärschriftsteller
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Akten der Verbindungsstelle (meist in Russisch)
Historiker; 1929 Professor an der Universität Stanford Cal./USA, dann Direktor der Hoover Institution on War, Revolution and Peace, während des Ersten Weltkrieges im Hauptquartier der 40. amerikanischen Division
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
U. a. Forschungsunterlagen zu seinen Studien über die österreichischen Friedensverhandlungen 1919, den deutschen Zusammenbruch und die Revolution von 1918/19, die italienische Politik 1914-1918 und die deutsche Politik in den 30er Jahren
Publizistin, Politikerin, 1889 Emigration in die Schweiz, Mitbegründerin der Sozialdemokratie des Königreichs Polen, 1898 Übersiedlung nach Deutschland und Beitritt zur SPD, ab 1907 Dozentin an der SPD-Parteischule in Berlin, führende Theoretikerin des linken Parteiflügels, initiierte zusammen mit Karl Liebknecht die Spartakusgruppe, aus politischen Gründen mehrfach verhaftet, zur Jahreswende 1918/19 Mitbegründerin der KPD, nach den Januarunruhen in Berlin 1919 von Freikorpsoffizieren ermordet
Teilnachlass 2
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
(Wohl Nachlaß von R. Luxemburgs Sekretärin Mathilde Jakob); Briefe an Mathilde Jakob, Karl Liebknecht, Franz Mehring und Clara Zetkin; Tagebücher von Mathilde Jakob 1915, 1917/18 (teilweise Kopien)
Amerikanischer Luftwaffenoffizier im Zweiten Weltkrieg
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Hauptsächlich von McClure angelegte Materialsammlung, teilweise Fotokopien und Abschriften: Deutsche Kriegsverbrecherprozesse, besonders Konzentrationslager Buchenwald, dabei ein Manuskript zur Geschichte der deutschen militärischen Operationen im Westen 1944-1945 von Wilhelm Heinrich Scheidt, ...
Vizeadmiral, Kapitän der "Prinz Adalbert", zuletzt Kommandeur von Helgoland
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Tage- und Logbuch der Seereise der "Prinz Adalbert" nach Ostasien, Südamerika und Afrika, 1883-1885, Unterlagen von Friedrich Carl Mensing (1888-1975), deutscher Marineoffizier im Ersten Weltkrieg, zu seiner Teilnahme an den deutsch-amerikanischen Verhandlungen über den Austausch von ...
Um 1940 amerikanischer Journalist bei der Chicago Times
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Tagebuch, Berichte, Notizen, Glossen, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte und Drucksachen über seine journalistische Tätigkeit für die Chicago Times und als Investigator des vom US-amerikanischen Repräsentantenhaus eingesetzten Untersuchungsausschusses für unamerikanische Aktivitäten ...
Amerikanischer Offizier, 1945-1947 amerikanischer Militärgouverneur von Bayern
Teilnachlass 1
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Unterlagen u.a. zur Besetzung Bayerns durch amerikanische Truppen und zu seiner Tätigkeit als Militärgouverneur
Oberst der US-Army, 1948-1949 Direktor der Rechtsabteilung des Office of Military Government for Germany (OMGUS)
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Unterlagen aus seiner Tätigkeit in der amerikanischen Militärregierung und zu den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen
1914 Mitbegründer der pazifistischen Gesellschaft Neues Vaterland in Berlin, 1918 Volkskommissar der sowjetischen Wolga-Republik Saratow, Stadtrat für Verkehr in Berlin (1926-1931, 1946-1948), Oberbürgermeister von Magdeburg (1931-1933) und von Berlin (1948-1950), Regierender Bürgermeister von Berlin (1951-1953)
Teilnachlass 2
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Personalpapiere; Radiosendungen und Interviews; Kriegsgefangenschaft in Rußland 1915-1918, Mitgliedschaft in der KPD 1919-1921, seine Tätigkeit beim Vorwärts und der Freiheit, als Regierender Bürgermeister (Aufstand Juni 1953, Blockade); Familienkorrespondenz
Journalist und Schriftsteller in Berlin, Herausgeber des Simplicissimus, 1929-1933, emigriert nach New Jersey/USA
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Manuskripte, Artikel, Vorlesungen und Rezensionen zur geistigen, literarischen und politischen Geschichte im 20. Jh. in Deutschland und Frankreich, dabei besonders zur nationalsozialistischen Herrschaft und zur Emigration
Offizier, 1935-1939 Militärattaché bei der amerikanischen Botschaft in Berlin
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Notizbücher, Unterlagen, Berichte und Korrespondenz über Deutschland, seine Arbeit als Militärattaché in Berlin und die amerikanische Militärpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg; Briefe von Charles und Anne Morrow Lindbergh 1936-1942; Unterlagen seiner Ehefrau Katharine Alling Hollister Smith;
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