* 28.10.1919 in Aachen, + 19.04.2007. Kunstmaler. Meisterschüler von Professor Werner Peiner an dessen Akademie in Kronenburg-Eifel. Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf und vier Semester an der Hermann-Göring Meisterschule für Malerei in Kronenburg-Eifel. Kriegsteilnahme in Frankreich, Verwundung und Lazarettaufenthalt in Bad Tölz, später Lazarett Rottach, wo er seine Frau Heidi kennenlernte. Der Tod der Frau 1989 markierte den Wendepunkt in seinem Leben und seiner künstlerischen Arbeit.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Ein großer Teil des Bestandes besteht aus Entwürfen für Kirchenfenster und Wandmalereien im öffentlichen Raum, vereinzelt auch für Wandteppiche u.a. Wandgestaltungen. Enthalten sind außerdem Fotografien (analgog und Digitalisate) des künstlerischen Werkes sowie einige persönliche ...
Familie schwedischer Herkunft, 1691 geadelt
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Korrespondenz, notariell beglaubigte Grundstücksgeschäfte
Deutscher Maler und Autor. Aufgewachsen in Berlin, Studium auf der Akademie der bildenden Künste, später Schauspielunterricht. Ab den 1950er wohnhaft in Frankfurt (am Main), dort gestaltete er unter anderem Filmplakate für namhafte Filme. Unter anderem für das Fernsehen tätig und Autor von Büchern.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeichnungen
Enthält:
- 9 Drucke (sw und farbig, ca. 50 x 60 cm) mit Fter. Motiven:
Holzhausenschlösschen, Bolongaropalast, Römer, Opernplatz, Alt-Sachsenhausen, Hauptwache, ehem. Deutsche Bibliothek (Zeppelinallee 8), o. D.
- 20 Zeichnungen (Filzstift, teilw. koloriert, ca. 50 x 60 cm) mit ...
Deutsche Gewerkschaftlerin. Alfhart gehörte gehörte der Widerstandsbewegung gegen die NSDAP an. Nach dem Ende des Krieges half sie beim Aufbau der IG Metall.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Urkunden; Fotos; Parteiunterlagen der SPD, Ortsverein Heddernheim (bes. zur Seniorengruppe); Presseartikel; Unterlagen des Frankfurter Vereins für Alten- und Behindertenhilfe
geb. 23. Juli 1894 in Aarau, gest. 22. Juli 1967 in Aarau; Schweizer Historiker und Archivar
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Kopien aus dem wissenschaftlichen Nachlass Ammanns im "Institut für vergleichende Städtegeschichte" in Münster:
Exzerpte aus Beständen des Frankfurter Instituts für Stadtgeschichte, die als Grundlage für Ammanns Publikationen dienten.
Rektor der Kirchnerschule (bis 1890: Bornheimer Bürgerschule)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Redemanuskripte für Ansprachen auf Lehrerkollegien und Konferenzen, Protokolle der Konferenzen, Revisionsberichte, Protokollauszüge der Schuldeputation, Jahresrückblicke, Gehaltseinweisung
Seit 1910 Mitglied des Bundesvorstands des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins; 1919-1924 Stadtverordnete (Deutsche Demokratische Partei) von Ffm; 1922 Gründung der "Gesundheitshilfe e.V." für den notleidenden Mittelstand
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe, , (Reise-)Tagebücher und Tageskalender (1889-1925), Nekrologe, Briefwechsel mit Elisabeth Altmann-Gottheiner und Ilse Berlin-Neubarth, Schulaufzeichnungen, Vorlesungsmitschriften, Handakten zum Allgemeinen Deutschen Frauenverein
Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, seit 1945 Mitglied der SPD, 1952-1956 Stadtverordneter in Frankfurt/Main, 1956 Mitglied des Landtages Hessen, 1964 und 1969 Hessischer Minister für Wirtschaft und Verkehr, 1970 Hessischer Minister der Finanzen, 1972-1977 Oberbürgermeister von Frankfurt, 1979-1989 Mitglied des Europäischen Parlaments, 1984-1989 Vorsitzender der Sozialistischen Fraktion
Teilnachlass 2
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Unterlagen zu den Eltern Konrad und Betty Arndt; vereinzelter Schriftwechsel (insbes. Glückwünsche zu Geburtstagen); Handakten (betr. Arndts Zeit als Hessischer Landesminister, zur Frankfurter Kommunalpolitik, zu Europaparlament, Organisation des SPD-Parteibüros des ...
Deutscher Politiker. Der Sohn jüdischer Eltern nahm im Ersten Weltkrieg als Soldat an der Ostfront teil, er wurde zum Vorsitzenden des "zentralen Soldatenrates der Ostfront" gewählt, später wurde er mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Nach dem Kriegsende trat er in die USPD ein und wechselte später in die SPD. 1923 wurde er Bürgermeister von Höchst bei Frankfurt (am Main). 1933 wurder aufgrund seiner jüdischen Wurzeln aus seinen politischen Ämtern in Frankfurt vertrieben, er zog mit seiner Familie nach Amsterdam. Nach der Invasion der Wehrmacht nahm er sich dort das Leben. Seine Familie wurde 1943 von den Nationalsozialisten ermordet, nur seine älteste Tochte überlebte, da sie 1939 nach Palästina ausgewandert war.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Feldpostbriefe an die Ehefrau Grete (1918), Tagebuchauszüge (9.4.1922-15.9.1939);
Im Bestand befindet sich außerdem eine schriftliche Materialsammlung über Bruno Asch sowie über den Arbeiter- und Soldatenrat, die Prof. Dieter Rebentisch zusammengetragen hat. Dazu gehören Notizen, Kopien aus ...
Malerin, Radiererin. Verbindungen zur Kronberger Malerkolonie
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
3 private Briefe an ihr Patenkind und deren Bruder, 2 Radierungen (Fter. Haus in Isenburg, Walchensee); Postkarte, 2 Zeitungsartikel
Stadtverordnetenvorsteherin (SPD), Diplom-Bibliothekarin; 1961 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Pädagogischen Arbeitsstelle des Hessischen Landesverbandes für Erwachsenenbildung, seit 1962 deren Leiterin, 1964-1985 Stadtverordnete, 1976-1977 Stadtverordnetenvorsteherin, Autorin eines Buches zur Frankfurte. Stadtgeschichte
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienpapiere; Personalpapiere; Auszeichnungen; Handakten zu politischer und ehrenamtlicher Tätigkeit (u.a. Aktionsgemeinschaft Westend); Briefwechsel; Unterlagen zur Organisation eines Festes anlässlich der Wahl Andreas von Schoelers zum Oberbürgermeister 1995
Oberstudienrätin an der Schillerschule, Stadtverordnete, Frauenrechtlerin; 1907 legte B. als erste Frau in Deutschland das Lizentiaten-Examen der Theologie in Jena ab, 1910-1921 Religionspädagogin an der Frankfurter Schillerschule, Mitbegründerin des Frankfurter Frauenverbandes, 1919-1921 Stadtverordnete (DDP), danach Schuldirektorin in Köln, 1946-1954 CDU-Stadtverordnete in Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Tagebücher 1925-1954, 13. Kongreß des Weltbundes für freies Christentum in Amsterdam 1949; Manuskripte; Briefe u.a. von den Schwestern, von Wilhelm Diehl 1925-1944, H. Richard 1925-1940, Anna Schieber 1936-1945, Albert Schweitzer 1958; Aufsätze und Referate; Briefe an die ...
Seit 1928 Aufsichtsratsmitglied der deutschen Effekten- und Wechselbank, später Aufsichtsratsvorsitzender, 1950-1964 Präsident der Industrie- und Handelskammer (seit 1947 Vorstandsmitglied) von Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Fotos, Fotoalben, Erinnerungsstücke, Glückwünsche
Bankier; seit 1555 in Frankfurt am Main ansässige Hugenottenfamilie (Familienstammsitz bei Tournai in Frankreich), Heinrich de Bary Schüler von Joh. Heinrich Pestalozzi in Iferten, Mitbegründer des Pestalozzi-Vereins, Teilhaber des Bankhauses Heinrich Gontard & Co. Mitglied der Ständigen Bürgerrepräsentation und der Gesetzgebenden Versammlung
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Genealogie, Fotos der Familienmitglieder; Briefe von Joh. Heinrich Pestalozzi und von Lehrern der Schule in Iferten an Samuel de Bary und Ehefrau Johannetta, geb. Jordis (Eltern von H.); Geschäftsunterlagen des Bankhauses Heinrich Gontard & Co
Geschäftsführer der Berliner Geschäftsstelle der Frankfurter Industrie- und Handelskammer, Bevollmächtigter des Frankfurter Magistrats und der Frankfurter IHK bei den Reichs- und Staatsbehörden in Berlin
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere; Korrespondenz, u.a. mit Ludwig Landmann, Dieter Rebentisch, H. Trumpler; Zeitungsartikel zur deutschen Wirtschaftspolitik
Sängerin, Varieté-Künstlerin. 1939 Emigration in die Schweiz. 1954 Rückkehr nach Ffm.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeitungsartikel, Programme etc. zu Aufführungen in der Schweiz und in Deutschland; Schriftwechsel, Fotos; vereinzelte Familienpapiere; Drucksachen zu dem von Nanny Becker gegründeten "20 Uhr Club" in Ffm.
Intendant des Hessischen Rundfunks; seit 1928 freier Mitarbeiter (und Theaterkritiker) bei verschiedenen Frankfurter Zeitungen, Verfolgung während des Nationalsozialismus wegen SPD-Zugehörigkeit und "nicht-arischer" Ehefrau, seit 1946 Intendant von Radio Frankfurt am Main (später Hessischer Rundfunk)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Lebenslauf, Diplome, Tagebücher (1945-1946), Notizbücher (1951-1961), Fotoalben und Korrespondenz über den Hessischen Rundfunk; Korrespondenz mit Lucius D. Clay, Werner Egk, Theodor Heuss, Ernst Lemmer, Theo Lingen, Carlo Schmid, Arnold Schönberg, Albert Schweitzer, Fritz v. ...
Justizamtmann, Vorsitzender des deutschen Beamtenbundes und des Landesverbandes Hessen
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Glückwünschmappen (mit Fotos und Zeitungsartikeln); Bundesverdienstkreuz
Handelsfamilie; Johann Georg Behrends, Konsul, Handelsmann
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Aktiengeschäfte, Anmieten eines Sitzplatzes in der Paulskirche, Kaufvertrag für ein Grundstück in Sachsenhausen
Historikerin, Archivarin am Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Quellensammlung aus dem Bestand Judicalia des Instituts für Stadtgeschichte, Manuskripte, Dissertation
Kunstförderin. Stifterin. Verheiratet mit dem nordischen Opernsänger Gustav Bergmann. Gründerin der Hans Thoma-Gesellschaft. Nach 1939 richtete B.-K. in Oberursel ein Thoma-Museum ein. In Bernau errichtete sie eine Gedenkstätte für den Maler Hans Thoma. Die Familie Küchler hatte enge Verbindungen mit der Familie Richard Wagners.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Schriftwechsel (Privates, betr. Hans-Thoma-Gesellschaft, Vereinigung für die werktreue Wiedergabe der Werke Richard Wagners, Richard Wagner-Verein etc.); Tagebücher und kunsthistorische Aufzeichnungen von Henry Thode; Fotos der Familie Küchler sowie zum Bayreuther Umfeld (Künstler, Familie ...
Deutscher Biologe, Stadtplaner und Landschaftsarchitekt. Nach dem Abitur 1929 studierte er Philosophie und Theologie an der Universität Breslau, danach beschäftigte er sich an der Technischen Hochschule Berlin mit Städteplanungund Landschaftsarchitektur. Bis 1972 war er am Frankfurter (am Main) Gartenamt tätig, wo er sich mit Landschaftspflege auseinandersetzte.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Unterlagen zu Aloys Bernatzkys Leben und seinem Wirken
Keine Angabe
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Grundstücksangelegenheiten, Genealogie, Wappen u.ä.
Stellvertretender Generalintendant und Chefdramaturg der Städtischen Bühnen Frankfurt. Reichskultursenator, Gauschrifttumswart und Kurator des Fter. Goethepreises. Einer der führenden Dramtiker und Theatertheoretiker des Dritten Reiches. 1941 Goetheplakette der Stadt Ffm.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Biographisches, Auszeichnungen und Ehrungen, Schriftwechsel, Manuskripte, Presseartikel, Kritiken
1) Johann Philipp (1715-1793) und 2) Simon Moritz (1721-1782) Bethmann, 1748 Gründer des Bankhauses Bethmann; 3) Simon Moritz von Bethmann (1768-1826), Bankier des k.u.k. Hofes in Wien; 4) Philipp Heinrich Alexander Moritz von Bethmann (1811-1877), Sohn von 3), 5) Ludwig Simon Moritz von Bethmann (1844-1902); 6) Simon Moritz von Bethmann (1887-1966),Johann Philipp von Bethmann (geb. 1924), 1983 Verkauf des Bankhauses an die Bayerische Vereinsbank unter Beibehaltung des Namens
Nachlass
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Familien- und Bankarchiv ab dem 14. Jh.: Akten, Urkunden, Bankbücher, Korrespondenz; Sondersammlungen: Ausstellungsstücke, Autographen, Fotosammlung, Effektensammlung, Urkunden, Zeitgeschichtliche Sammlung (Drucke, Broschüren, Zeitungsausschnitte), Geschäftsarchiv: Geschäftsakten und -bücher ...
Schriftsteller
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe und Unterlagen zu Schriftstellertagungen
Gründer und Besitzer der Binding Brauere AG
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Einladungen, Lebenserinnerungen, Korrespondenz u.a. mit Dr. Bingemer; Chronik zur Binding-Brauerei, Reisetagebücher, Fotos
Bildhauer; Städelschüler bei Friedrich Hausmann, Werke: Silberarbeiten im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main, Grabmäler, Porträtreliefs und -büsten Frankfurter Persönlichkeiten
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Diplome, Anerkennungen, Kritiken, Briefe von Oberbürgermeister Kurt Blaum, A. von Weinberg, Fotoalbum seiner Werke
Architekt, 1938-1944 Mitarbeiter der Landesplanungsgemeinschaft Brandenburg-Berlin und der Planungskommission für die Hauptstadt Prag und Umgebung, 1945-1946 Stadtverordneter (SPD) in Köln, 1946-1948 Dezernent für das Hochbauamt in Frankfurt am Main
Teilnachlass 2
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Unterlagen über Blancks Zeit als Stadtbaurat: Handakten, Pläne, Ausschußprotokolle, Korrespondenz, Fotos, Zeitungsartikel zu den Bauprojekten: Siedlungsbau, Paulskirche, Messehallen, Flughafen, Wohnungsbau und allg. Wiederaufbau von Frankfurt am Main; privater Schriftwechsel; ...
Oberbürgermeister von Hanau (1921-1933) und Frankfurt am Main (1945-1946)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Handakten des Oberbürgermeisters, u.a. Ansprachen; Berichte an die Militärregierung über die politische Lage in Frankfurt; Bürgerrat, Wiederaufbaugesetz, Gründung des Hessischen Städteverbandes, Rundfunkansprachen