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Lüdemann Hermann
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Lüdemann, Hermann (1880-1959)

Ausbildung als Schiffs- und Dampfkessel-Ingenieur, 1899-1904 als Ingenieur tätig, 1905-1912 Gewerkschaftsführer der technischen Angestellten, 1912 Eintritt in die SPD, 1912-1914 freier Schriftsteller, 1915-1918 Angestellter der Reichseinkaufsgesellschaft in Berlin, 1915-1922 Stadtverordneter in Berlin, 1918-1919 Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrats in Berlin, 1919 als Vertreter in die Verfassunggebende preussische Landesversammlung gewählt, 1920-1921 Referent im Reichsarbeitsministerium, 1920-1921 Reichsfinanzminister, in den Folgejahren Mitglied des Preußischen Landtages (SPD), 1922-1927 Geschäftsführer sozialer Baubetriebe, 1927 Regierungspräsident in Lüneburg, 1928 Oberpräsident von Niederschlesien in Breslau, 1933 Verhaftung und Verschleppung in verschiedene Konzentrationslager, nach Entlassung u.a. Kino-Geschäftsführer, 1944 erneut verhaftet, 1945 Landessekretär der SPD in Mecklenburg-Vorpommern, 1946-1958 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages (SPD), ab 1946 Innenminister und Stellvertretender Ministerpräsident Schleswig-Holstein, 1947-1949 Ministerpräsident Schleswig Holstein

Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Publikationen, allgemeine Korrespondenz, Korrespondenz und Materialien aus seiner Ministerpräsidententätigkeit im Schleswig-Holsteinischen Landtag

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Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein

Privatbrief an die Sängerin Inge Friedendorff

Bestands- und Biographiedetails ]

© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang