Chemiestudium 1919-1924, nach Promotion und Habilitation ab 1929 Dozent, ordentl. Prof. ab 1935 in Göttingen, Frankfurt/Main und Münster, Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin und Mitglied des Reichsforschungsrates 1935-1945, Mitwirkung am sowj. Atomprogramm 1945-1956, Direktor des Instituts für Physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften, zugleich Prof. für physikalische Chemie an der Humboldt-Universität Berlin 1956-1964, Vorsitzender des Forschungsrates der DDR 1957-1965, Mitglied des Staatsrates der DDR 1960-1963
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen, Materialien aus seiner Tätigkeit im Forschungsrat der DDR, Reden, Ausätze und wissenschaftliche Ausarbeitungen v.a. zu Problemen der physikalischen Chemie und der friedlichen Nutzung der Kernenergie
Teilnachlass 2
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Wissenschaftlicher Nachlass, Ehrungen, Schülerarbeiten, Laborbücher