Journalist, 1922-1923 Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ), ab 1925 Rote Hilfe Deutschland (RHD), 1927 Eintritt in die KPD, 1930-1931 Mitglied des Sächsischen Landtages (KPD), 1933 Illegalität, 1937-1941 Emigration nach Moskau, danach Schweden, 1946 Rückkehr nach Deutschland, Eintritt in die SPD, 1949 Mitglied im Vorstand der SPD-Landesorganisation Hamburg, 1952-1982 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, 1958-1973 stellvertretender Parteivorsitzender der SPD, 1949-1983 Mitglied des Bundestages (SPD), 1966-1969 Bundesminister für Gesamtdeutsche Fragen, 1969-1983 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion,
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Publikationen, Akten aus der gesamten politischen Arbeit Herbert Wehners nach 1946.
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Briefe an Mark Lippold - Originale
Teilnachlass 3
Herbert-und-Greta-Wehner-Stiftung
Keine weiteren Angaben verfügbar.