Ab 1920 Studium der Medizin in Bonn und Würzburg; 1948 Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes und des Katholischen Mädchenschutzver¬eins, 1951 Konstituierung einer Arbeitsgemeinschaft der Hausfrauenverbände Aschaffenburgs, 1952 Gründung eines Mädchenlehrlingsheimes mit Haushalts- und Sozialpflege-Schule; 1952 Mitglied der CSU-Stadtratsfraktion Aschaffenburg; 1954 Bildung des Ortsausschusses für hauswirtschaftliche Berufsausbildung; 1956 gewählte Beirätin für das Fürsorgewesen der Stadt Aschaffenburg; 1962-1974 MdL; 1963-1974 Mitglied des Landesgesundheitsrates; 1966-1974 Schriftführerin des Landtagspräsidiums; 1991 Ehrenbürgerin der Stadt Aschaffenburg
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Landtagsarbeit 1962-1974, Soziale Einrichtungen 1970-1978, Katholischer Frauenbund 1976-1984, Vietnamflüchtlinge 1977-1979
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (Aufzeichnungen, Ehrungen, Auszeichnungen, Ausweise, Mitgliedskarten, Fotos); Unterlagen über Tätigkeiten beim Katholischen Frauenbund, im Stadtrat Aschaffenburg, im Bayer. Landtag, als Vorsitzende des Caritasverbandes Aschaffenburg sowie über die Gründung des ...