Lehrer an württembergischen Lateinschulen und Gymnasien, politischer Schriftsteller, Abgeordneter, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung (Augsburger und Württemberger Hof, Erbkaiserpartei), 1856-1861 württembergischer Minister des Kirchen- und Schulwesens, 1861-1873 Leiter des württembergischen statistischen Büreaus, 1870-1889 Kanzler der Universität Tübingen
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Tübingen
Biographische Unterlagen, Studienhefte, Gedichte, Predigten, Veröffentlichungen von und über Gustav Rümelin; allgemeine und Familienkorrespondenz, u.a. aus der Frankfurter Abgeordnetenzeit; Kollektaneen; angereichert durch einige Briefe von R.
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Familienbesitz 1928): Bericht aus Frankfurt vom 3. Mai 1849 und andere Aufzeichnungen über Rümelins Tätigkeit in der Frankfurter Nationalversammlung, Aufruf an seine Wähler vom 24. Mai 1849