Akademischer Zeichenlehrer, Mitarbeiter der gesamten revolutionären Presse Deutschlands, 1928 Mitglied der Kommunistischen Partei, 1933 nach Frankreich, dann nach Rußland emigriert, Präsident des Nationalkomitees Freies Deutschland, nach 1945 Vizepräsident der Zentralverwaltung für Volksbildung der Deutschen Demokratischen Republik
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte, darunter lyrische Arbeiten aus der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs und der Emigration, Nachdichtungen von Werken von Eugène Pottier, Michail Lermontow und Taras Schewtschenko, dramatische Arbeiten und Prosatexte; zahlreiche Manuskripte aus der Beteiligung am Propagandaeinsatz ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen; Reden, Ausarbeitungen und sonstige Materialien aus der Tätigkeit im NKFD; Persönliche Dokumente der Ehefrau Elisabeth (Li) Weinert (31.12.1899-23.03.1983) und der Tochter Marianne Lange-Weinert (11.09.1921)