geboren in Kirchheim unter Teck, Ingenieur bei der Firma Fohn Fowler in Leeds, Ingenieur und Chef bei Halim Pascha in Ägypten, Begründer und Vorsitzender der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft, Schriftsteller
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sammlungen und Einzelgedichte; Lustspiel "Der Waldteufel"; Roman "Der Schneider von Ulm"; Erzählungen u.a.; Erinnerungen und Briefe; Vorträge über Technik und Kultur und über seine Poesie, "Lebendige Kräfte", "Poesie und Technik", "Die Uranfänge der Technik" u.a.; Seminaraufsätze; ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Kirchheim unter Teck
Reste: Manuskripte; Veröffentlichungen von und über Max Eyth; angereichert durch Eyths Briefe an seine Großeltern 1852-1862; dabei Nachlaßrest seines Vaters Eduard Eyth; Briefe von Max Eyth 1852-1862 und anderen