Wirkungsort: Marburg 1865: ord. Prof. des römischen Rechtes in Marburg
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe von ihm 65 Bl. (Md 780-223); Briefe an ihn 222 Fasz. (Md 780)
1823 Kanzleirat, 1832 Hofrat, 1843 Oberfinanzrat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Schreiben des Herzogs von Cambridge wegen des Zusammentritts der Kommission zur Untersuchung des Schloßbaus
Gattin des Obergerichtsrats U.
1)Johann Wilhelm Überfeld (1659-1731), Pietist, 1683 Reise nach Amsterdam; 2) Carl Joseph von Champagne ( vor 1791-1833)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Materialsammlung, Briefe, Reisebeschreibungen, theologische (evangelische) Schriften, Reden
Schriftsteller, Bibliothekar
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte, z.T. in schwäbischer Mundart; Volksstücke; Erzählungen, Feuilletons, Glossen u.a.; Erinnerungen "Erlebnisse in russisch-sibirischer Kriegsgefangenschaft 1915-1920 mit kurzer Darstellung des sibirischen Bürgerkrieges"; Vorlesungen und Vorträge "Deutsche Geschichte vom Interregnum
* Metz 03.10.1882, + Heidelberg 31.03.1965. Ab 1904 Studium in Heidelberg, Freiburg, Berlin und Straßburg. 1911 Dr. phil. Berlin. 1912-13 Assistentin an der Landwirtschaftl. Hochschule Berlin-Potsdam. 1923 Habilitation Hiedelberg. 1929 a.o. Prof. Heidelberg. 1933 von Universität Heidelberg "beurlaubt". 1935-46 Abtl. Leiterin am Butantan-Inst. für Vererbungslehre Sao Paulo. 1952 Übersiedlung nach Heidelberg.
Journalist
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Sammlung "Parlamentskommentare" zur bayerischen Landespolitik - Originale
Seit 1993 Münchner Oberbürgermeister.
Nachlass
Stadtarchiv München
Kaffeetassen mit sechs verschiedenen Ude-Motiven des Karikaturisten Dieter Hanitzsch.
Offizier, Oberstleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufstellungen über das Offizierskorps der preußischen Armee 1817-1918, erarbeitet anhand der Ranglisten und auf Grund der heute verlorenen Akten des Militärkabinetts, dabei auch Aufstellungen über Offiziere des Beurlaubtenstandes, Offiziersverluste und unfreiwillig ausgeschiedene Offiziere sowie
Kaufmann, Oberleutnant, Oberbürgermeister von Naumburg, 1933-1939 Kreisleiter der NSDAP, Mitglied des Reichstages, 1939-1943 Regierungspräsident in Kalisch, dann Lodz (Litzmannstadt), 1943-1945 Regierungspräsident in Merseburg, SS-Brigadeführer, Gauinspektor der NSDAP
Pressereferent
Vorsitzender des ZV der Gewerkschaft der Angestellten 1946-1949, 2. Vorsitzenderdes ZV der Gewerkschaft Verwaltungen-Banken-Versicherungen 1949/50
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien aus seiner Tätigkeit im Zentralverband der Gewerkschaft der Angestellten; Erinnerungen
Historiker
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Persönliche Unterlagen
Historiker
1972 Landrat des Landkreises Pirmasens, 1974-1979 Mitglied des Bezirkstags der Pfalz, 1979 Staatssekretär im Ministerium des Innern und Sport sowie 1985 im Ministerium für Umwelt und Gesundheit Rheinland-Pfalz, 1987-1998 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Staatssekretär: allgemeine Korrespondenz, Materialien (bes. Gesundheitspolitik) 1979-1987; MdB: Korrespondenz, Reden, Materialien zum Haushaltsausschuß, Besuchergruppen, Wahlkreisunterlagen 1987-1998.
Pflanzengenetiker; Abteilungsleiter am Kaiser-Wilhelm-Institut für Züchtungsforschung 1928/29-1933
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Persönliche Dokumente, Urkunden und Ausweise
keine Angabe
Juristischer Rat, zuletzt Älterer Bürgermeister in Frankfurt a. M., Sammler
Nachlass
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Tagebuch; Kollektaneen, ältere Handschriften; Briefe
Dichter und Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Bad Hersfeld
Abhandlungen und Berichte, literarische Werke, Aufsätze, Zeitungsausschnitte,
Industriekaufmann, Archivar
Nachlass
Stadtarchiv Gera
Betriebschronik der Fa. Golde, Badewesen der Stadt Gera, Brauchtum, Mundart, Familiengeschichte Uhde; Materialsammlung zur Stadt- und Regionalgeschichte und zur Geschichte Thüringens
Bankdirektor in Oldenburg, betätigte sich als Regionalforscher des Westharzraumes
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Materialslgen zur Geschichte des Westharzes, insbes. betr. Gittelde (65), Immedeshausen u. Walkenried, südwelfische Linien im Westharz nach 1289 (57), Burg u. Amt Stauffenburg, Osterode; Harzforstkarten.
Der Germanist und Kunsthistoriker Hermann Hans Friedrich Uhde-Bernays wurde am 31. Oktober 1873 in Weimar als Sohn des Journalisten Hermann Uhde geboren. Er besuchte das Wilhelms-Gymnasium in München und machte dort im Jahr 1893 Abitur. Uhde-Bernays studierte zunächst Jura, brach dies aber nach wenigen Semestern ab und studierte stattdessen Literatur und Kunstgeschichte in München, Berlin und Heidelberg. 1900 promovierte Uhde-Bernays im Fach Germanistik in Heidelberg. Von 1901 bis 1903 machte er eine Ausbildung als Assistent im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg. Zur selben Zeit arbeitete er als Theater- und Kunstkritiker für diverse Zeitungen. Es folgte eine zweijährige Studienreise nach England, Italien, Frankreich und Spanien. Von 1905 bis 1909 lebte er in München und Rom. Ab 1905 arbeitete er als freier Kunsthistoriker in München. Im Jahr 1908 heiratete er Eugenie Baumann. Zusammen hatten sie einen Sohn und eine Tochter. Ab 1913 ließ er sich als freier Schriftsteller in Starnberg nieder. Im Jahr 1914 erfolgte seine Ernennung zum kaiserlich-bayerischen Professor. In den Jahren von 1937 bis 1945, während des Nationalsozialismus, erhielt er Schreibverbot. Ab 1947 wurde er Honorarprofessor für Neuere deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er bis zu seiner Emeritierung blieb. Er war Herausgeber der Kulturzeitschriften "Leipziger Monatshefte" und "Cicerone" und Mitglied im Corps Franconia München. Als Bergsteiger unternahm er die Erstbesteigungen in den Lechtaler Alpen. Uhde-Bernays starb am 6. Juni 1965 in Starnberg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlungen; Werkreproduktionen; Unterlagen zu Veröffentlichungen; Geschäftskorrespondenz
Amerikanischer Botschafter in Berlin, auch Unterstaatssekretär
Nachlass
Universität Ann Arbor/Michigan
Korrespondenz mit seiner Frau und seinem Sohn, Briefe von Grover Cleveland; offenbar wenig oder nichts aus der Botschafterzeit
Kunstmaler und Reisender
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Reisedokumente und Zeitungsartikel (Kopien)
Abitur in Ravensburg, Zeitsoldat, 1974 Promotion, 1975-1987 in der Finanzverwaltung des Freistaats Bayern tätig; seit 1998 als Rechtsanwalt zugelassen; 1970 Eintritt in die CSU, 1978-1987 Stadtrat in München, 1987-1998 Kreisverwaltungsreferent, 1998-2017 MdB BWK München-West, BWK-München-West/ Mitte, 2004-2011 stv. Vorsitzender des ASP, 2005-2009 Vorsitzender des BT-Untersuchungsausschusses Visa, 2005-2013 Leiter der BTF-Arbeitsgruppe Innenpolitik, 2005-2009 und 2011-2017 Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestages, 2013-2017 Justiziar der CSU-Landesgruppe und der BTF
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Reden 1994-1999, Pressekonferenzen und Interviews 1990, Pressespiegel 2006-2017, Versammlungswesen 1985-1991, Reisen 2011-2017, CSU-BWK München-West 2006-2013, CSU-ASP 2005-2013, Stadt München 1978-2000, Bundespolitik 1987-2015
Dichter, Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität Tübingen, Mitglied des württembergischen Landtages und der Frankfurter Nationalversammlung
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte 1801-1834; Balladen, Sonette u.a.;
Dramatisches (z.T. nur Bruchstücke, Skizzen und Entwürfe): Trauerspiele "Ernst, Herzog von Schwaben", "Franceska da Rimino" u.a.; Schauspiele "Ludwig der Baier" u.a.;
Prosa: Romanfragment "Hermann von Sachsenheim"; Monographie ...
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefentwürfe von U. und wenige Briefe an U.
Teilnachlass 3
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe von ihm 4 Fasz. (Md 525, Md 753, Md 755, Md 760); Briefe an ihn 7 Fasz. (Md 525); Mss., Kollegmss., Kollekt. 21 Nr. (Md 505 - Md 526)
Leitender Staatsarchivdirektor bei der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg 1975-1979, zuvor Leiter des Staatsarchivs Ludwigsburg 1967-1975
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Materialien zur Geschichte der Herren von Urbach; Unterlagen zur Familiengeschichte, zur Biografie, zu Studium, zur Studentenverbindung Igel in Tübingen, zur beruflichen Tätigkeit, zu seinen wissenschaftlichen Arbeiten sowie seine private und wissenschaftliche Korrespondenz.
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Fachgruppenleiter Kulturwissenschaft der Studentenführung Tübingen, Reichsberufswettkampf