1920-1930 Geschäftsführer des Deutschen (christlichen) Gewerkschaftsbundes, Abgeordneter, 1924-1933 Mitglied des Reichstages, ab 1929 Fraktionsführer des Zentrums, 1930-1932 Reichskanzler, 1934 Emigration in die USA, 1937-1952 Gastdozent an der Harvard University, 1951-1954 Professor an der Universität Köln, 1955 Rückkehr in die USA, 30. März 1970 gestorben in Norwich/USA
Teilnachlass 1
Harvard University Archives
Lektüre- und Vorlesungsnotizen von Brünings Studium und Promotion in Straßburg und Bonn, verschiedene Fassungen seiner Dissertation "Die finanzielle, wirtschaftliche und gesetzliche Lage der englischen Privateisenbahnen unter Berücksichtigung der Frage ihrer Verstaatlichung", Feldpostbriefe an ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Münster
Fotos, Erinnerungsalben, Glückwünsche, Lebenslauf, Kondolenzbuch und -briefe, Buchbesprechungen, Aufsätze und Veröffentlichungen über Brüning
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Koblenz
Ernennungsurkunden sowie Schreiben von Oskar von Hindenburg, Reichswehrminister Groener, Italiens Außenminister Grandi und Mussolini (notariell beglaubigte Kopien); Korrespondenz