Stieftochter des sozialdemokratischen Publizisten und Ministerpräsidenten der Bayerischen Räterepublik Kurt Eisner, Privatlehrerin, 1933 Emigration nach Schweden, Frankreich und England, 1948 Rückkehr nach Deutschland, ab 1960 aktiv in der westdeutschen Friedens- und Frauenbewegung tätig, 1975 Übersiedlung aus der Bundesrepublik in die DDR, Anerkennung als Verfolgte des NS-Regimes
Teilnachlass 1
Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Archiv
Persönliche Papiere, nervenärztliche Gutachten über ihren Gesundheitszustand, Lebensläufe, Tagebuch 1942/43, Notizen 1927-1931 und 1963-1966, Erinnerung an Verwandte und Freunde, journalistische Porträts über Freia Eisner, Korrespondenz, u. a. mit der Mutter Elsa Belli-Eisner 1938 und dem ...
Teilnachlass 2
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Materialsammlung (vorwiegend gedruckt) zur Geschichte der westdeutschen Friedens- und Frauenbewegung 1960-1985