Offizier, Admiralarzt
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Personalpapiere, Handakten aus der dienstlichen Tätigkeit; Arbeitsunterlagen und Manuskripte zur Geschichte des Marinesanitätswesen, vor allem der Lazarettschiffe
Preußischer Geheimer Legationsrat, Resident in Wien und Den Haag
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Diplomatischer Schriftwechsel, u.a. mit den preußischen Ministern Hertzberg, Haugwitz, Schulenburg; Akten über europäische Angelegenheiten, u.a. Bündnis Preußens mit England und Holland, österreichische Militaria, Verteidigungsbündnis Österreich-Rußland
Justizminister in Rheinland-Pfalz 1987-1999
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Private Unterlagen; FDP-Angelegenheiten; Kreis Birkenfeld; Material aus der Arbeit als Justizminister; Einzelne Rechtsfragen; Europäische Rechtsakademie Trier (ERA); Vereine, Verbände, Körperschaften; Militär; Reden; Sonstiges
1921-1933 Staatsanwalt in Lörrach, Baden, Jurist und SPD-Politiker, 1923-1933 Stadtsyndikus der Stadt Mannheim, 1945 Landesdirektor der Finanzen in Karlsruhe und Stadtsyndikus in Mannheim, 1946 Finanzminister von Württemberg-Baden, 1946/47 Mitglied des Landtages von Württemberg-Baden (SPD), 1947/48 Präsident der Landeszentralbank in Stuttgart, Mitglied des Wirtschaftsrates in Frankfurt/Main, 1948/49 Oberbürgermeister der Stadt Mannheim
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches, berufliche und politische Tätigkeit, Vertretung jüdischer Belange, Reden und Artikel zu Recht, Verwaltung und Politik
Teilnachlass 2
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Manuskripte von Vorträgen und Referaten vor allem zur Geldwirtschaft und zu Problemen des Wiederaufbaus
Hauptmann im Cailaschen Infanterieregiment
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Privatkorrespondenz
Professor für Strafrecht, Zivil- und Strafprozeß an der Universität Straßburg und München, Mitglied des Reichtages (nationalliberal)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Professor der Philosophie in Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Enthält nur 9 Briefe von Calker
Theologen, Gründer der ev. Judenmission
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 1500 Briefe: Briefe an A.H. Francke, Berichte, Nachrufe, Manuskripte zu den arab. Gesprächen (gedruckt 1729-1740)
Getreide- und Holzgroßhändler in Grevesmühlen
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Manuskripte und Aufzeichnungen zur Geschichte der Firma Getreide- und Holzgroßhandel Grevesmühlen, Lebensbild des Gründers Johann Christian Friedrich Callies, persönliche Dokumente von Familienangehörigen (Ernennungsurkunden zum Kommerzienrat für Friedrich Ludwig Christian Callies und Johann ...
1803 Pfarrer in Hollingstedt, 1804 Pfarrer in Schleswig-Friedrichsberg, 1835 Generalsuperintendent für Schleswig, 1848 emeritiert
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten
keine Angabe
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
SPD-Broschüren 1892-1921
Wohnhaft in Neuberend; Landbesitzer
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Rechtsanwalt, 1940-1945 Mitarbeiter im Generalkommissariat für Innere Verwaltung und Justiz in den besetzten Niederlanden, rettete in dieser Stellung einige Tausend verfolgte Juden
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Familienkorrespondenz, persönliche Schriften und Gedichte, Familienfotos
Calsow studierte ab 1877 Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen und Kiel. 1890 wurde er in Göttingen Senator der Stadt, ab 1893 war er Bürgermeister sowie von 1902 bis 1926 Oberbürgermeister der Stadt Göttingen.
Nachlass
Stadtarchiv Göttingen
Anstellungsunterlagen; Ehrungen; Einladungen, Grußworte und Dankrede; Schreiben, Bescheinigung; Zeitungen, Fotos, Postkarten; Orden, Medaillen und Münzen
geboren in Noyon, Besuch der Lateinschule und des Collège des Capettes, 1523 Studium in Paris, 1528 Titel „Magister artium“, danach Jura-Studium in Orléans, 1531 Studium in Paris, 1532 Veröffentlichung seines Kommentars zu Senecas De clementia („Ãœber die Milde“), 1533 Antrittsrede vor den Vertretern der Universität und kirchlichen Würdenträgern, 1535 Flucht nach Basel, später Genf, 1538 biblische Professur in Straßburg, 1541 Rückkehr nach Genf, 1559 Gründung der Genfer Akademie, verstorben in Genf
Nachlass
Bibliothèque des Nations Unies Genf/Schweiz
Keine weiteren Angaben verfügbar.
geboren im Gorsleben, 1569 Besuch der Schule in Frankenhausen und ab 1572 in Magdeburg, 1579 Studium an der Universität Helmstedt und ab 1580 an der Universität Leipzig, Beschäftigung mit Mathematik, Astronomie und Musik, 1581 Rektor des Chores an der Paulinerkirche, 1582 als Kantor in Schulpforta, 1594 Rückkehr nach Leipzig Kantor der Thomasschule und beider Hauptkirchen, gestorben in Leipzig
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Studium der Slawistik und Balkanologie in Belgrad, 1948 Flucht vor dem albanischen Stalinismus, Emigration nach Italien; seit 1956 Fortsetzung des Studiums in Rom, in den 60er Jahren Umzug nach München, Habilitation mit einer Studie zur albanischen Wortbildung, 1970-1990 einzige deutsche Professur für Albanische Philologie in München
Alexander Camaro studierte zwischen 1920 und 1925 Malerei an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe Breslau bei Otto Mueller, gleichzeitig Violine am Konservatorium ebenda. 1928 studierte er Tanz bei Mary Wigman in Dresden und trat in den Folgejahren mehrfach als Tänzer in München, Salzburg und Berlin auf. 1933 folgte die Entlassung aus politischen Gründen sowie Ausstellungsverbot. Zwischen 1934 und 1938 arbeitete er als Ballettmeister am Residenztheater Gotha, das ihn zum Zyklus Hölzernes Theater inspirierte,1938 am Landestheater Ostpreußen in Allenstein. Bis 1944 ging er auf Tourneen durch Frankreich und Holland. Er wurde wehrdienstverpflichtet an der Frontbühne in Russland und auf Kreta. Ab 1945 widmete sich Camaro ganz dem malerischen Werk, das er literarisch in Gedichten, Essays und Aphorismen begleitete, in späteren Jahren auch durch das Medium Film. 1948/49 zählte er zu den Mitbegründern und Mitarbeitern des Berliner Künstlerkabaretts "Die Badewanne". 1951 war er Mitbegründer der "Neuen Gruppe Berlin" und wurde Mitglied des Deutschen Künstlerbundes (Austritt 1955). 1952 bis 1969 lehrte er als Professor an der Hochschule für Bildende Künste Berlin. 1956 wurde er ordentliches Mitglied der Akademie in Berlin (Austritt 1992), 1958 Mitglied des Deutschen Kunstrates. 1974 hielt er sich als Ehrengast in der Villa Massimo in Rom auf. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen, so auch das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1988.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf, Briefe, Einladungskarten, Zeitungsausschnitte
Jurist im Dienst der Reichsstadt Rottweil, in württemberg. Diensten ab 1803, Kirchenratsdirektor in Stuttgart 1817
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere und familiäre Korrespondenz
1892 Pfarrer der Hospitalpfarrei Wertheim; 1900 1. Pfarrer in Wertheim; 1905 Dekan Wertheim; 1921 Kirchenrat; 1933 i. R.; Mitglied der Generalsynode 1894, 1899, 1909, 1914, 1919; Mitglied der Landessynode 1921-1932
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Predigten und Vorträge (größtenteils undatiert)
Generaladjutant
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Korrespondenz u.a. mit Großherzog Ludwig III. und Carl Friedrich Reinhard v. Dalwigk
Albert (*1764), Bürgermeister von Weiden; Georg Josef (1783-1828), Landrichter in Viechtach; Maria Josefine, geb. Bilharz (+ 1856); Anton Eusebius Martin (1786-1873), Kreisingenieur der Regierung von Niederbayern in Landshut; Karl Johann Baptist (1807-1866), Posthalter und Gasthofbesitzer in Landshut; Josef Ignaz Georg (1819-1851), Kunstmaler; Karl (1821-1887), Forstamtsassistent in Landshut; Maria, geb. Vitzthum (1839-1913); Johann Nepomuk (1862-1933); Josef Friedrich (1863-1901); Kreszenz (1866-1934); Ludwig (1869-1882); Anna Aloysia (1877-1878); Albert (1852-1871), Kreisingenieur in Landshut; Fanny (1859-1877)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Wirklich Geheimer Oberregierungsrat im Preußischen Handelsministerium, Vorsitzender des Reichstages
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Seit 1831 Mitglied der braunschweigischen Ständeversammlung, 1831 Assessor in Wolfenbüttel, 1845-1849 Kreisgerichtsdirektor in Braunschweig und 1851 in Holzminden, 1856 braunschweigischer Staatsminister der Justiz und 1861 Vorsitzender des Staatsministeriums, 1867 braunschweigischer Bevollmächtigter zum Bundesrat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Personalpapiere, Notizbücher 1829-1869, private Korrespondenz insbesondere den braunschweigischen Landtag und die deutsche Politik betreffend; das Jahr 1848, Frankfurter Fürstentag 1863, Norddeutscher Bund 1866 und das Jahr 1870/71
keine Angabe
Verleger in Nürnberg, Mitbegründer und Erster Vorsteher des Börsenvereins Deutscher Buchhändler
1769 Hauslehrer bei den von Humboldts in Berlin-Tegel, Erzieher der Söhne Alexander und Wilhlem, 1776/77 Mitkurator an Basedows Erziehungsanstalt in Dessau, dann Gründer und Leiter einer Erziehungsanstalt in Hamburg und 1787 der Braunschweigischen Schulbuchhandlung in Braunschweig (später Hoffmann und Campe-Verlag in Hamburg), pädagogischer Schriftsteller
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Manuskript um Pressefreiheit 1791/92, einige Handakten, Briefe von Campe 1778-1811
Teilnachlass 2
Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek
500 Briefe von und an Campe
Teilnachlass 3
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
4 Briefe Theodor Bernd an Friedrich Vieweg, Briefwechsel (1807 - 1818) zum Wörterbuch, Briefwechsel zur Geschichte des Campeschen Wörterbuchs und Verlagsangelegenheiten, Rechnungsbuch
Regierungspräsident in Minden, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses und des Landtages, Vorsitzender der Fraktion der DVP
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Gottfried Ludolf C. (1803-1890), Bankier, 1838 Präsident der Handelskammer Köln, 1848 preußischer Ministerpräsident, 1848 preußischer Bevollmächtigter bei der provisorischen Zentralgewalt in Frankfurt, Mitglied des Preußischen Vereinigten Landtages, des Erfurter Parlamentes und des Preußischen Herrenhauses; Otto (von) C. (1812-1896), 1854 Präsident der Preußischen Seehandlung, 1869-1878 Finanzminister, ab 1861 Mitglied des Preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Private Korrespondenzen, darin auch tagespolitische Ereignisse, v.a. 1848; enthält auch: Korrespondenz Elise C./Malchen Lenssen (ca. 1838-1861)
Bankier, Präsident der Handelskammer Köln, 1848 Ministerpräsident, Bevollmächtigter Minister beim Reichsverweser in Frankfurt, Mitglied des Preußischen Vereinigten Landtages, des Erfurter Parlamentes Parlaments und des preußischen Herrenhauses
Teilnachlass 1
Historisches Archiv der Stadt Köln
Politischer Nachlaß und Korrespondenz ca. 1840-1890, überwiegend von 1845-1850: u.a. rheinische Eisenbahnen 1840-1847, rheinischer Provinziallandtag 1843-1845, 1. Vereinigter Preußischer Landtag 1847, Auswirkungen der Ereignisse von 1848, 1848-1850, preußische 1. und 2. Kammer einschließlich ...
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Reste: Familienkorrespondenz, angereichert durch die Briefe Camphausens an seine Gattin Elise
Präsident der Preußischen Seehandlung in Berlin, Finanzminister, Mitglied des preußischen Herrenhauses auf Lebenszeit
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
(Restnachlaß, Erinnerungsstücke): Wenige Blatt "Handakten"; Briefwechsel meist mit der Familie, auch mit dem preußischen Königshause; angereichert durch Briefe Camphausens an Elise Camphausen, Frau seines Bruders Ludolf
Gastronom, Journalist, Förderer von Kunst und Kultur
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Plakate zu Jazz-Konzerten (Fotokopien, ca. 1980-1984); Aufruf zur Gründung eines Livehouse für Jazz (1979)
Germanist in Philadelphia
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Aufzeichnungen zur germanischen Heldensage, Rezensionen, Aufzeichnungen zur Paläographie
Offizier, Admiral und Chef des militärischen Abwehrdienstes
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Briefwechsel 1933-1942; Artikel von Bodo Herzog aus "Die Nachhut" (1973) über den militärischen Werdegang des Admirals Canaris; Artikel "Politik und Wehrmacht" von Canaris 1938 (Sonderdruck), Stellungnahmen, Zeitungsausschnitte betr. Canaris sowie Unterlagen zum 20. Todestag des Generals im KZ ...
1707 Eintritt in den Augustiner-Eremitenorden, Studium der Philosophie und Theologie, anschließend Lehrer im Augustinerkloster München und Bibliothekar, 1739 Versetzung in das Augustinernonnenkloster Niederviehbach, danach Sekretär der bayerischen Augustinerprovinz und 1743 Provinzial
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Materialsammlung / Genealogische und heraldische Notizen über vorwiegend bayerische Adelsgeschlechter; Urkundenregesten und Notizen zur Geschichte verschiedener Klöster und Hochstifte; heraldische und historische Notizen über bayerische Städte und Gemeinden; Ergänzungen und Anmerkungen zu ...
Preußischer Offizier, Major (1815), Lehrer für Kriegsgeschichte an der Allgemeinen Kriegsschule zu Berlin (1820), erster Adjutant des Prinzen Wilhelm von Preußen (1821), Gesandter in Braunschweig, Hannover und Kassel (1832), später in Wien (1841), Generalleutnant (1844), dann Außenminister (1845-1848)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Teil 1: Korrespondenz, u.a. mit Bernstorff, Lecoq, Radowitz, Gneisenau, Gerlach, Clausewitz, Fürst Metternich und Sohn Carl; auch: 6 Schreiben Bismarcks an Graf Canitz (1855-1861); Teil 2: Verfassungsfragen; Manuskripte, u.a. "Preußens Verhältnis zur Einheit Deutschlands", "Handels- und ...
Gründer der Cansteinschen Bibelanstalt in Halle
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 1100 Briefe an A.H. Francke und J.D. Herrnschmid, eigenhändiges Vermächtnis
Offizier, Feldflieger im Ersten Weltkrieg, 1919 Leiter der Berliner Niederlassung der Deutschen Flugzeugwerke, später in der Daimler-Benz A. G., 1943 Major der Reserve
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftwechsel des Verbandes "Die Alten Adler" (Freie Gemeinschaft im Deutschen Aero Club) 1927-1957, Tagebuch der Lehr- und Versuchsanstalt für Militär-Flugwesen über Flüge November 1910-1914, persönliche Niederschrift über den Einsatz als Flieger in der Schlacht bei Tannenberg
* Mannheim, + Heidelberg. Ab 1848 Studium in Heidelberg, Göttingen und Berlin. 1851 Promotion Heidelberg. 1853 Habilitation Heidelberg. 1863 a.o. Professor, 1877 Honorar-Professor. 1894 Hofrat, 1902 Geh. Hofrat.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
(Lebens)dokumente, Werke, Korrespondenz, Varia, Nachlieferung
Arbeiter, 1945 stellv. Bürgermeister in Hoppenwalde, 1946-1949 Bürgermeister in Hoppenwalde, 1949-1950 Abt.-Leiter der Kreisleitung der SED, 1954-1956 1. Sekretär der Kreisleitung der SED in Neubrandenburg, 1956-1960 in Malchin, 1960-1964 in Neubrandenburg, bis 1974 Stellvertretender Vorsitzender der Bezirksparteikontrollkommission Neubrandenburg, ab 1974 Mitglied der Bezirksparteikontrollkommission der SED
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Unterlagen wie Personalbogen, Lebenslauf, Erinnerungsberichte
Professor der Theologie in Tübingen, Vertreter der Leibniz-Wolff'schen Philosophie, Bibliothekar
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Splitternachlass: 2 philosophische Abhandlungen (Abschriften)
Offizier, Admiral; 1910-1918 Reichsmarineamt, Unterstaatssekretär 1915 und Staatssekretär 1916-1918
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenzen u.a. mit Tirpitz, Admiral von Müller, Admiral Behncke vor allem aus der Dienstzeit im Reichsmarineamt; Flottenverschwörung 1917; Ermittlungssache gegen von Capelle; freiwilliges Ehrengerichtsverfahren gegen Generalleutnant Gröner und Oberst Heye
Rektor in Horn-Bad Meinberg
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Materialsammlungen und Ausarbeitungen über Horn (Juden) und Veldrom
Oberförster in Güglingen
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Übersicht über den schwäbischen Zweig der Sippe Capoll, Familienpapiere; persönliche Unterlagen der einzelnen Familienmitglieder; Stammtafeln; Briefe
ab 1543 Prof. der Rechte an der Univ. Tübingen, vermutlich Vater von Johann Jacob Cappelbeck
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Splitternachlass: Kollegnachschr.
Finanzrat in Altenburg
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Personalakten, Chronik, Reiseberichte, Wetterbeobachtungen, Einnahme- und Ausgabenbücher; familiengeschichtliche Nachrichten betr. Altenburger Familien