Preußischer General der Infanterie kommandierender General des XIII. Armeekorps, Oberbefehlshaber der 1., 8., 11., und 12. Armee
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärischer Nachlaß (8. Batterie des württembergischen Feldartillerieregiments), v.a. 1871
Württembergischer Finanzbeamter (1815 Stiftungsverwalter in Spaichingen, 1820 Stadtschreiberverweser in Tübingen, 1824 Oberrevisor in Stuttgart, 1827-51 Staatsschuldenzahlungskassier in Stuttgart, zuletzt als Finanzrat. 1851 pensioniert) Faber, Johann Gottlieb (Großvater) Faber, Heinrich (Sohn)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Kollektaneen zur württembergischen Genealogie
Evang. Theologe, 1930-1939 Gymnasiallehrer, 1939-1947 Pfarrverwese in Ludwigsburg, 1947-1958 Ephorus des Evang. theol. Seminars Schöntal (Württ.)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Feldpostbriefe und -karten
1923-1956 Prof. für Praktische Theologie und Ethik in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Predigten, Vorlesungsmanukripte, Materialsammlungen.
Johann Philipp von Faber wurde am 6. Januar 1758 in Mainz geboren. Am 1. Dezember 1796 ernannte der Trierer Kurfürst Clemens Wenzeslaus von Sachsen den Artilleriemajor Faber zum Kommandanten der Festung Ehrenbreitstein. Nach mehrmaliger Belagerung und Blockade durch die Truppen Napoleons übergab Oberst Faber am 27. Januar 1799 die geschwächte Festung den feindlichen Franzosen. Faber folgte Kurfürst Clemens Wenzeslaus ins Exil, der ihn mit dem goldenen Degen ehrte. Faber wechselte in den Dienst der österreichischen Armee, wo er als Oberst das Regiment Deutschmeister kommandierte. Bis zu seiner Pensionierung war er Direktor der Militärakademie der Wiener Neustadt sowie Generalfeldzeugmeister. Johann Philipp Faber starb 1844 in Wien.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Hans von Faber (Zug. 81/1989). Das als Kopie vorliegende Befehlsbuch des Festungskommandanten (Nr. 3) wurde von Prof. Dr. Dorothea Liebermann-Meffert abgegeben (Zug. 132/2004).
Die Unterlagen wurden zunächst im Bereich "Familien" in Best. 658,013 (von Faber) integriert, bevor die Bestandsnummer ...
Geboren am 29.11.1938 in Düsseldorf; Vater Otto Faber, Industriekaufmann, später Leitungsfunktionen in der Stahlindustrie; Mutter Helene, geborene Meissner; Herbst 1944 Einschulung in Danchwitz, Kreis Strehlen (Schlesien); 1945-1949 Besuch der Volksschulen in Reichenbach, Heppenheim und Düsseldorf; 1949-1958 Gymnasialbesuch in Düsseldorf und Schwerte (Ruhr); 18. März 1958 Abitur; 1958-1959 einjähriges kaufmännisches Praktikum bei Dortmund-Hörder Hüttenunion AG, Dortmund; 1959-1962 Studium der Mathematik und Volkswirtschaft der Freien Universität (FU) Berlin; 1962-1964 Austauschstipendium der FU Berlin für die University of Minnesota, USA; Studium der Fächer Economics, Mathematik und Statistik; Advisor Leonid Hurwicz (2007 Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaft); 1965 Heirat mit Kathrin Beckel und Geburt der Tochter Friederike; 1964-1969 Assistent am Institut und Lehrstuhl für Statistik der Technischen Universität (TU) Berlin; 1969 Promotion; 1970 Veröffentlichung der Promotionsschrift "Stochastisches Programmieren" (Standardwerk der Betriebswirtschaftslehre im Bereich der Unternehmensforschung); 1970-1973 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei dem Kapitaltheoretiker Peter Bernholz (Erforschung der Marxschen Arbeitswertlehre) und dem Makroökonomen Franz Holzheu an der TU Berlin; 1973 Habilitation an der Freien Universität Berlin; 1973-2004 Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre (Wirtschaftstheorie) an der Ruprechts-Karls-Universität Heidelberg; Direktor des Alfred-Weber-Instituts für Sozial- und Staatswissenschaft; 1982 Beratertätigkeit für das Bundesministerium des Innern; 1985-1989 Beratertätigkeit für das Ministerium für Umwelt des Landes Baden-Württemberg; 1985-2005 Kurator der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST); 1988 Forschungsprojekt "Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Vermeidung und Verwertung von Abfällen" (gefördert durch das Land Baden-Württemberg); 1990-1995 Projekt der Volkswagen-Stiftung "Die ökonomischen Folgen von Nebenerzeugnissen in der chemischen Industrie unter Berücksichtigung von Umweltaspekten der Abfallproduktion"; 1991-1993 Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg; seit 1993 Zenlehrer; seit 2003 Vorlesungen über Meditation für Hörer_innen aller Fakultäten an der Universität Heidelberg; 1996 Tod der Ehefrau Kathrin Faber, geborene Beckel; 1997-2004 Mitbegründer der "Heidelberger Schule für Ökologische Ökonomie"; Mitglied des Direktoriums des Interdisziplinären Instituts für Umweltökonomie (IIU) an der Universität Heidelberg, 2002 bis 2004 Geschäftsführender Direktor; 1998 Heirat mit Ute Beckel; 2000 Projekt der Volkswagen-Stiftung zur Methodenlehre der Neuen Politischen Ökonomie (gemeinsam mit Thomas Petersen); 2001 Forschungsaufenthalt zur "Allgemeinen Theorie der Bestände" im UFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle; seit 2004 Mitglied der Auswahlkommission des Karl-Jasper-Preises; seit 2007 Beratertätigkeit für politische Regierungsstellen Chinas im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) [seit 2011 Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ)]; seit 2007 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Förderschwerpunktes "Wirtschaftswissenschaften für Nachhaltigkeit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung"; 2016 Berufung in den Wissenschaftlichen Beirat der Karl-Marx-Ausstellungsgesellschaft, Land Rheinland-Pfalz
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Das Depositum Malte Faber wurde im Juni 2004, kurz nach der Emeritierung Malte Fabers als ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung (AdsD der FES) gebildet. Weitere Teillieferungen ...
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Vornehmlich Unterlagen aus der Tätigkeit als Militärattachée in Belgrad 1936-1939
Exilweg: 1935 Frankreich, 1942 Schweiz, 1945 Frankreich (Paris)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Korrespondenz; Lebensdokumente; Fotografien; Manuskripte
Exilweg: 1935 über Tschechoslowakei (Prag) nach Frankreich (Paris), 1942 Schweiz
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Ernst und Carola Bloch, Heinrich Böll, Willy Brandt, Hilde Domin, Willi Eichler, Rose Frölich, Claire Goll, Karl Gerold, Alfred Grosser, Emil Julius Gumbel, Kurt Hiller, Max Horkheimer, Robert M.W. Kempner, Hermann Kesten, Katia und Thomas Mann, Martin Niemöller, Karl ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kataloge 1945-1970; Werkdias; Zeichnung; Druck; Zeitungsausschnitte 1952-1971; Visitenkarte
Schriftsteller, Übersetzer, Kunsthistoriker
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Ausweise, Pässe; Steuerangelegenheiten, Terminkalender, Notiz-, Adreß-bücher (ca. 1962-1994); Korrespondenz mit Schriftstellern, Künstlern, Redakteuren von Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunkanstalten, mit Vereinen, Verbänden, Verlagen, Akademien, Freunden und Bekannten, Museen, Buchhandlungen, ...
Prior im Dominikanerkloster in Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Handschriften, Evagatorium, Pilgerbüchlein
Schriftstellerin, Redakteurin, Pressereferentin der Fa. Farina Gegenüber
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Artikel für den Max-Factor-Pressedienst, Beiträge von F. zur allgemeinen Kulturgeschichte der Körperpflege und Kosmetik, der Morde, einer Duftkunde, der menschlichen Umgangsformen, zu einzelnen Firmenartikeln; Redaktion der Werbeschriften der Firma wie Max-Factor-Pressedienst, Informationsdienst ...
Seit 1848 Königlich Sächs. Rittmeister, (1884 Königlich Sächs. Graf), General der Kavallerie, Kriegsminister und Minister für äußere Angelegenheiten, Ritter des Schwarzen Adlerordens
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Briefe des 7jährigen Alfred von Fabrice, seiner Schwester Hedwig sowie seiner Mutter Charlotte an den Vater, den Oberstallmeister General von Fabrice; Einladung für den Königlichen Sächs. Staats- und Kriegsminister Herrn von Fabrice zur Soirée 1879 im Königlichen Schloß zu Berlin
Braunschweig-lüneburgischer Geheimer Legationsrat, Landdrost zu Ratzeburg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Seine Sendung nach Dresden wegen einer Allianz 1709/10, Verhandlungen zwischen Braunschweig-Lüneburg, Dänemark u.a. auf dem Kongreß zu Braunschweig 1714/15 wegen Vertreibung der Schweden aus Deutschland; Abtretung der Herzogtümer Bremen und Verden an Braunschweig-Lüneburg; Directorium des ...
Braunschweig-lüneburgischer Geheimer Rat und Vizekanzler in Celle, Präsident des Oberappellationsgerichts in Celle, Gesandter zu Regensburg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Ostfriesische Vormundschaft und Administration 1666-1698, Mecklenburg-Güstrowsche Successionssache 1671-1708, Unruhen zwischen Rat und Bürgerschaft in Hamburg, Friedensverhandlungen mit Schweden 1717, Abschaffung des von Preußen eingerichteten Zolls zu Holtorf 1718; Abschrift seines Testaments, ...
1881 Promotion in Straßburg, 1882-1885 Auslandsreisen (Italien, Griechenland, Kleinasien), 1886 Hilfsarbeiter am königlichen Museum in Berlin, 1886 Privatdozent in Berlin, 1888-1924 Professor in Freiburg, 1902 Vorsitz der Reichs-Limes-Kommission, 1910 Geheimer Hofrat, 1911/12 Prorektor, 1917 Geheimer Rat, 1924 Emeritierung, 1937 Ehrensenator der Universität Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Lebensdokumente, Korrespondenz, Skizzenbücher, Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Hochschullehrer in Berlin, Straßburg und Freiburg
Offizier, Oberstleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen an die Mobilmachung 1870 und aus dem Jahre 1876; kriegsgeschichtliche Manuskripte und Veröffentlichungen u.a. zum deutsch-französischen Krieg 1870/71, zur französischen Armee und zum Infanterieregiment 72; Korrespondenz u. a. mit den Generälen Gustaf von Dickhut-Harrach, Paul von ...
Missionar
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 200 Briefe, Diarien
Professor der Theologie an der Universität Altdorf, später Pastor an der Marienkirche in Nürnberg
1677 Professor (Theologie) an der Universität Altdorf, 1697-1709 in Helmstedt, 1701 Abt von Königslutter, 1703 auch herzoglich-braunschweigischer Konsistorialrat, 1709 Generalinspekteur der Schulen des Herzogtums Braunschweig-Wolfenbüttel
Nachlass
Königliche Bibliothek Kopenhagen
Briefnachlaß, auch Aufzeichnungen
1896 Hilfsbibliothekar an der Universitätsbibliothek Marburg, 1902 an der Kaiser-Wilhelm-Bibliothek in Posen, 1906 wieder in Marburg, Oberbibliothekar, 1917 zum Professor ernannt, 1923 im Ruhestand. 1925 Mitglied der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck. Mitgründer des Verbandes Alter Corpsstudenten e. V. (VAC)
Nachlass
Archiv des Kösener Senioren-Convents-Verbandes und des Verbandes Alter Corpsstudenten e. V.
Persönliches; Veröffentlichungen; Materialsammlung zu studentengeschichtlichen Themen
Maler, Bühnenbildner
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Skizzen, Zeichnungen von Städten, Landschaften, u.a. Köln und Umgebung, Godesberg, Rheinlandschaften, Ostsee; Mappen mit historischen Bühnenbildern (Reproduktionen, Fotos) für Opern und Schauspiele des 19./20. Jahrhunderts; eigene Bühnenbild-Entwürfe, u.a. für Köln, ca. 1930-1939
Exilweg: 1938 Belgien, 1939 Großbritannien, 1940 USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass: Manuskripte, u a. seiner unveröffentlichen Romane "Words on the wall" und "Pilgrimage to Lottie"; Belegexemplare, u.a. der von ihm herausgegebenen Zeitschrift "The International Forum of Logotherapy"; Fotografien
Stadtwundarzt in Bern, Anatom und Chirurg
Teilnachlass 1
Burgerbibliothek in der Stadt- und Hochschulbibliothek Bern/Schweiz
Persönlicher Nachlaß, Briefe von und an Fabry, wissenschaftliche Vorarbeiten
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Basel/Schweiz
Kleine Sammlung von Briefen Fabrys
Archivar, Leiter der Außenstelle des Generallandesarchivs Karlsruhe in Freiburg
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliche Papiere; berufliche und wissenschaftliche Korrespondenz; Werke, Materialsammlungen zur thüringischen Landesgeschichte, zur Industrie- und Wirtschaftsgeschichte; Publikationen zur Fluß-, Schiffahrts- und Hafengeschichte des Oberrheingebietes
Württembergischer Generalmajor, Kommandant des Ehreninvalidenkorps
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärischer Nachlaß
Studienrat in Berlin 1919, Direktor des Stadtarchivs Berlin 1939-1945
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Materialien zum Ausbildungslehrgang am Preußischen Geheimen Staatsarchiv
Oberbaurat der Stadt Stuttgart, Dr. Ing.
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Architekturgeschichtliche Unterlagen; Materialsammlungen zu Leben und Werk von Nikolaus Friedrich Thouret und Gottlob Georg Barth (Architekten des Klassizismus in Württemberg)
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus dem Zweiten Weltkrieg, vorwiegend zum Feldzug in Italien 1943, sowie zum Nürnberger IMT-Prozeß 1945/46; Vorträge, Ausarbeitungen und Veröffentlichungen aus der Nachkriegszeit
1836 Friedensrichter in Bensberg, Rheinland, Historiker und Genealoge
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Geschichte des Rheinlandes und Westfalens, besonders auch Genealogien von Familien dieses Raumes
Rechnungsprüfer
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente (Urkunden), Chronik der Ortsgruppe der KPD Groitzsch 1918-1946
Sportler
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Materialien zur Geschichte des Arbeitersports
1907 Leiter des Zentralverbandes christlicher Textilarbeiter, Rheinischer Bezirk, 1909 Vorsitzender des Zentralverbandes christlicher Textilarbeiter, 1922 Vorsitzender des Internationalen Bundes christlicher Textilarbeiter, 1928-1933 Mitglied des Reichstages (Zentrum)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz mit Jakob Kaiser, Rechtsanwalt Karl Horster und anderen christlichen Gewerkschaftern wegen Entschädigung durch die Deutsche Arbeitsfront
Geboren in Schwerin, Studium der Theologie in Tübingen, Berlin und Rostock. 1924-1925 Pastor für innere Mission in Rostock, danach Domprediger in Schwerin. 1934 wegen regierungskritischen Predigten zu Haft verurteilt und anschließend in die Provinz versetzt. 1940 Pfarrer nach Württemberg, ab 1941 Stadtpfarrer in Crailsheim-Altenmünster und ab 1949 Pfarrer an der Martin-Luther-Kirche Ulm.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Unterlagen aus dem Nachlass des Pfarrers Henning Fahrenheim (1895-1966, u.a. Schwerin, Martin-Luther-Gemeinde Ulm): Presseartikel, Lebenslauf, Familienbilder, Briefwechsel u.a.
Volkswirt, Wirtschaftsreferent beim Befehlshaber Sicherheitspolizei und SD (Den Haag), Marketingleiter Baufahrzeuge
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Lebenslauf, Erinnerungen, Korrespondenzen, Tagebuch 1948; Tagebuch seiner Frau Gertrud Fahrenholz geb. Dirnberger ca. 1922-1945 (Kopien)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, autobiographische Aufzeichnungen, Manuskripte, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen; Zeitungsartikel, Korrespondenz
Offizier, General der Artillerie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen vor allem aus der Tätigkeit als Kommandierender General des VII. Armeekorps in der Sowjetunion 1942-1944 und des XXV. Armeekorps in Frankreich 1944, als Befehlshaber in der Bretagne 1944/45 und in einer Expertengruppe in bei der ägyptischen Armee 1951-1959
(Vgl. George-Handbuch 3, S. 1357-1359.)
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Teilnachlass
U.a. Rechtsberater und Direktor der amerikanischen Militärregierung in Deutschland
Nachlass
Franklin D. Roosevelt Library, Hyde Park, New York
Tätigkeit als Rechtsberater und Direktor der Rechtsabteilung der amerikanischen Militärregierung in Deutschland, Tagebücher
Musikstudium in Berlin, u. a. bei Woldemar Bargiel, dem Stiefbruder von Clara Schumann, und Meisterschülerin bei Max Bruch. Ab 1901 wieder in Karlsruhe, wo sie als Pianistin und Komponistin wirkte. Sie blieb ledig und verdiente ihren Lebensunterhalt mit Unterrichten und Konzerten. Zu ihrem großen Freundeskreis gehörte u.a. Albert Schweitzer. Ihre Vokal- und Instrumentalwerke wurden in Karlsruhe öffentlich aufgeführt, vieles ist auch gedruckt worden. Besonders zahlreich entstanden Lieder, zum Teil auch auf eigene Texte. Besonders wichtig waren ihre künstlerischen Auftritte, die regelmäßig in ihrer Wohnung stattfanden, vor allem während des Zweiten Weltkriegs und danach, als das öffentliche kulturelle Leben in Karlsruhe nahezu zum Erliegen gekommen war. Schwägerin v. Pfarrer Ernst Lehmann (1861 - 1948) [Nachlaß mit ihm und seinem Sohn Kurt Lehmann zusammengefasst]
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1925 Professor (physikalische Chemie) an der Universität München, Direktor des Physikalisch-chemischen Instituts, nach 1933 emigriert, 1936 Professor an der Universität Ann Arbor, Mich./USA
Nachlass
Michigan Historical Collections der Universität von Michigan in Ann Arbor
Vorlesungen und Unterricht, Veröffentlichungen; Korrespondenz u.a. mit Fritz Haber, Linus Pauling und Ernest Rutherford
Exilweg: 1933 Tschechoslowakei (Prag), 1939 USA, 1951 Rückkehr nach Berlin
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Von ihr Verfasstes und Übersetztes; Korrespondenzen in verschiedenen Konvoluten, darunter Familienkorrespondenz mit dem letzten Brief ihres Vaters Emil Faktor vor der Deportation; Lebensdokumente, auch solche ihrer Familie / ihre Familie betreffend; Werke von und über Emil Faktor sowie von und ...
Professor für deutsches und schleswig-holsteinisches Recht an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel, Mitglied und Präsident der Schleswigschen Ständeversammlung
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Vier Briefe an seinen Buchhändler
Hannoverscher Geheimer Kabinettsrat und leitender Minister
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Akten betreffend Zustand der katholischen Kirche in Hannover, Anschluß Hannovers an den preußischen Zollverein, Walfischfang in der Südsee, Eisenbahnen von Hannover nach Minden und Bremen; Mitwirkung der Geistlichen bei Beerdigungen
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Hannover
Diplomat in New York, Havanna, Rio de Janeiro, Barcelona, Venezuela
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel und Unterlagen aus seiner amtlichen Tätigkeit; persönliche Papiere u.a. Bankunterlagen, Rechtsstreit mit seiner Ehefrau
Musikverleger und Dirigent
Nachlass
Stadtarchiv Koblenz
Familienunterlagen, u.a. auch Programme und Kritiken der von Otto Falckenberg geleiteten Konzerte und Aufführungen des Männergesangsvereins Concordia und des Caecilien-Instrumentalvereins Koblenz 1869-1902