Jurist, 1964-1969 Mitglied des Kreistages des Rhein-Sieg-Kreises, 1969-1990 Abgeordneter, Mitglied des Bundestages (SPD), 1972 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Städtebau und Wohnungswesen, 1978 Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Vorstandsmitglied der SPD-Bundestagsfraktion
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Handakten aus seiner Tätigkeit als Bundesminister sowie weitere privatdienstliche Unterlagen
1874 Gymnasiallehrer in Ratzeburg. 1876 Pastor in Groß Vielen, 1880 in Breesen, 1884 zweiter Pastor in Schwerin-St. Nikolai, 1887 daselbst erster Pastor. 1891 bis 1894 Prüfungskommission. 1894 Oberkirchenrat der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs. 1901 Leiter des Predigerseminars. 1908 Geheimer Oberkirchenrat. Verfasste u.a. eine Biografie über den Oberkirchenratspräsidenten Theodor Kliefoth.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten.
Friedrich Daniel Jacob Haack, Büdner und Schiffer in Ravensbrück
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Grundstücksangelegenheiten
Kartograph, Mitarbeiter der Geographischen Anstalt J. Perthes in Gotha, nach 1945 wissenschaftlicher Leiter der Geographischen und Kartographischen Anstalt Gotha, später umbenannt in VEB Hermann Haack, Herausgeber von Stielers Handatlas
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
U. a. Briefe, verschiedene Schriftstücke, Arbeitsmaterial
Oberschullehrer am Staatlichen Realgymnasium zur Himmelspforte, Stadtverordneter, Vorsitzender des Stadtverbandes für Leibesübungen
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Schriftgut aus seiner Tätigkeit als Stadtverordneter, als Vorsitzender des Stadtverbandes für Leibesübungen, Schülerwettkämpfe und Wasserrettungsdienst
1922 bis 1926/1927 Studium der Rechtswissenschaften an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin, bis 1933 bei verschiedenen Staatsanwaltschaften tätig, 1933 Mitglied der NSDAP, Referenten im Sonderreferats "Zentralstaatsanwaltschaft" im Preußischen Justizministerium, 1939 Leiter eines Sonderreferats im Reichsjustizministerium, 1937 bis 1939 Mitglied der SA, später Schutzstaffel, nach 1945 Anwalt
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Ermittlungen zur Ermordung des Ehepaars von Schleicher am 30. Juni 1934.- Schreiben an die Bavaria Atelier-Gesellschaft mbH vom 28. Mai 1965
1938 zunächst Pfarrverw., 1939 Pfarrer Leopoldshafen, 1948 Westpfarrei Offenburg, 1966 Karlsruhe-Rintheim; 1975 em.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Studienrätin, Schriftstellerin, im 2. Weltkrieg Leiterin eines Flüchtlingsheims und eines Heims für deutsche Wehrmachtshelferinnen in Bukarest, 1945/46 Mitglied des Stuttgarter Gemeindebeirats, 1946-1950 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung und des Landtags, seit 1949 Mitglied im deutschen Rat der europäischen Bewegung
Nachlass
Stadtarchiv Stuttgart
Kriegstagebuch, Reiseberichte, Hörspiele, Rundfunksendungen, Gedichte, Zeitungs- und Zeitschriftenaufsätze
Frau von Carl Rudolph Haag; Korrespondenz u.a. mit König Karl von Württemberg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Enthält v. a. Briefe von König Karl von Württemberg und von Fanny Schmitt Zoller
1919-1924 stud. phil. in Tübingen; 1933 Dr. phil. 1949-1966 Leiter des Uhland-Gymnasiums, seit 1959 HonProf. für Antike Bildungsgeschichte in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Persönliche Dokumente; Persönliche Korrespondenz, u.a. mit Eduard Spranger und Hartmut von Hentig, vor allem zu Schul- und Bildungsfragen; Selbstzeugnisse; Schul- und Studienzeit; Wissenschaftliches Wirken; Fotografien; Dokumente von August Hahn.
1926 Übernahme des väterlichen Unternehmens "Hch. Haag & Sohn-Schildermaler", das er unter seinem Namen "G.L. Haag" weiterführte, seit 1962 "Schilder Haag-Lichtreklame KG", Stellvertretender Reichsinnungsmeister
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Geschäftskorrespondenz
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen, Erlebnisberichte und Korrespondenz über die Soldatenzeit 1936-1945
Ferdinand Friedrich Haaga (geb. 1822), Juwelier und Fabrikant; Rudolf Haaga (1866-1932), Fabrikant, Mitglied des Cannstatter Bürgerausschusses, Gemeinderat in Cannstatt, demokratischer Gemeinderat in Stuttgart bis 1923
Nachlass
Stadtarchiv Stuttgart
Persönliche und berufsbezogene Dokumente, 1 Foto
Gärtner des Dreienbrunnen
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Briefe über den Anbau von Brunnenkresse und Blumenkohl
Professor am Hohenzollerngymnasium in Berlin, Ostpreußenforscher
1928-1968 MTA am Pathologischen Institut
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Arbeitszeugnisse, Korrespondenz, Schreiben des Pathologischen Instituts der Stadt Wuppertal, Druckschriften, Fotos von Mitarbeitern des Instituts
1965-1983 Geschäftsführer und 1983-1990 Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft liberaler Eltern und Erzieher (ALE)
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz mit Hildegard Hamm-Brücher, Günter Verheugen entstanden während der Tätigkeit als Geschäftsführer der ALE zu Themen wie Bildungspolitik; auch Rundschreiben und Druckschriften
Lehrer
Hallescher Musikwissenschaftler. Leiter des Buna-Chores und des Georg-Friedrich-Händel-Zentrums in Halle (Saale). Verfasser zahlreicher Konzert-Rezensionen.
Nachlass
Händel-Haus Halle, Bibliothek
Enthält Terminkalender, Zeitungssausschnitte (Berichterstattung über den Buna-Chor und von Haake verfasste Rezensionen zu anderen Konzerten), einige veröffentlichte und unveröffentlichte wissenschaftliche Arbeiten mit Recherchematerialien, Korrespondenz, Unterlagen zur ...
1918-1924 Bankbeamter, 1925-1933 Mitglied des Preußischen Landtags (NSDAP), 1933-1945 Landeshauptmann der Rheinprovinz
Nachlass
LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum
Persönliches, Familie, Preußischer Landtag, Reichstag, Kultur- und Heimatpflege, Reden, Reisen, Alben
Vikarin
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
1947 Vertrauensvikarin von Westfalen; Korrespondenz
Historiker, Professor an der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin (1921) und der der Humboldt-Universität Berlin (1945)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Archivalienauszüge zur preußischen und sächsischen Geschichte, v.a. des 18. und 19. Jhs.; Vorlesungsmanuskripte; Korrespondenz; Manuskript der Biographie des Generalfeldmarschalls H.A. Schöning
Kunsthistoriker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von
Auguste Camerer, Georg von Cotta, Wilhelm Hemsen, Carl Künzel, Gustav Rümelin, Julius Weise u.a.
1950 Revisor bei der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands GdED, 1952 zum Ortsbevollmächtigten und Geschäftsführer gewählt, 1959 Bezirksleiter der GdED in Stuttgart, 1954-1959 Bezirksbeirat in Stuttgart-Ost, 1959-1965 Mitglied des Stuttgarter Gemeinderates und Arbeitsrichter, 1969-1990 Mitglied des Bundestages (SPD), seit 1950 Mitglied der SPD, seit 1969 im Landesvorstand Baden-Württemberg, 1960-1972 Kreisvorsitzender der SPD Stuttgart, 1969-1972 Mitglied des Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion und verkehrspolitischer Sprecher, 1972 und 1974 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, 1979-1988 Vorsitzender der GdED, seit 1982 Vizepräsident des Verwaltungsrates der Deutschen Bundesbahn, seit 1986 Vizepräsident der Internationalen Transportarbeiter-Föderation ITF, Aufsichtsratstätigkeiten
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus seiner Abgeordnetentätigkeit, seiner gewerkschaftlichen Tätigkeit sowie seiner Tätigkeit im Verwaltungsrat der Deutschen Bundesbahn
1901-1909 Hilfsprediger, dann bis 1937 Pfarrer in Burglichtenberg
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Tätigkeit als Vertrauensmann der Synode St. Wendel zur Sicherstellung der Volksernährung 1914-1920; Aufsicht Kirchen- und Schulwesen; Jugendarbeit
Chemikerin, leitende Mitarbeiterin im Hippokrates-Verlag
Nachlass
Stadtarchiv Stuttgart
Familie, Beruf, Korrespondenz; Unterlagen und Notizen aus und über Theresienstadt (Konzentrationslager); Wiedergutmachungsunterlagen
1966-1993 MdHB (CDU), 1966-1994 Vorsitzender der Hamburger Mittelstandsvereinigung der CDU, seit 1994 Ehrenvorsitzender.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdHB: Korrespondenz, Materialien betr. Mittelstands- und Gewerbepolitik 1966-1984; MIT Hamburg: Korrespondenz, Rundschreiben, Protokolle, Ausarbeitungen, Notizen, Presseausschnitte 1966-1990.
Funktionär der KPD vor 1933 und von 1945 bis zum Verbot in der BRD 1956
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
Material über die politische Tätigkeit nach 1945 als KPD-Abgeordneter im Stadtparlament Augsburg, Briefe
Studienrat am Gymnasium in Sigmaringen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Material zum Zeitgeschehen und v.a. aus seiner Lehrertätigkeit, auch Fotos und Plaketten
keine Angabe
In den dreißiger Jahren unterhielt Edgar Haas in Hamburg eine Gemeinschaftspraxis. Im Dezember 1938 wurde er als so genannter Rechtskonsulent zugelassen; eine Verlängerung der Zulassung erfolgte nicht. Ab Februar 1939 war er "Hilfskraft" bei "Rechtskonsulent" Dr. Herbert Samson, dessen Praxis er im selben Jahr übernahm. Edgar Haas emigrierte 1939 in die Niederlande; er wurde von dort deportiert und ermordet.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Kanzleischriftgut: Grundstücksverkäufe, Steuerberatung und Erbschaftsangelegenheiten von Dr. E. S. (1918-1940) / Testamentsvollstreckung L. F. (1935-1938) / Hypothekensteuerberatung von G. S. (1941) / Zuzugsgenehmigung für P. R. (1940) / Beantragung von Lebensmittelkarten und Telefonanschluss ...
1936 rezipiert, 1936/37 beurlaubt (freiwilliger Wehrdienst), 1937 Vikar Gottesauerpfarrei Karlsruhe, 1938 Lörrach, Hockenheim, 1942 Pfarrer Nonnenweier, Sept. 1944 im Westen gefallen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Studienunterlagen (Mitschriften, Studienbücher), Predigten, Briefe
Jurastudium in Freiburg und München 1922 Promotion 1925 - 1928 Richter am Reichswirtschaftsgericht Berlin 1928 - 1945 höherer Verwaltungsbeamter der Stadt Berlin, zuletzt in der Finanzverwaltung Nach Kriegsende 1945 Leiter des Hauptamtes für Kriegsschäden und Besatzungskosten, stellv. und kommissarischer Leiter der Abteilung Finanzen des Magistrats von Groß-Berlin 1946 - 1949 Stadtkämmerer Berlins 1949 - 1951 Leiter der Abteilung Finanzen ab September 1949 als Vertreter Berlins im Bundesrat 1951 - 1958 Senator für Finanzen von Berlin 1953 - 1955 Senator für Bundesangelegenheiten September 1958 - 1961 Präsident des Berliner Oberverwaltungsgerichts
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Dokumente zu Friedrich Haas' Tätigkeit aus den Jahren 1946-1957 als Stadtkämmerer und Senator für Finanzen von Berlin und in seiner Funktion als Mitglied des Bundesrats.
Bäckermeister in Sigmaringen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Geschäftssachen; Privates (Diplome, Fotos, Medaillen)
Vizepräsident des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg, Leiter des Instituts für Südwestdeutsche Wirtschaftsforschung
Nachlass
Stiftung Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg Stuttgart
Aufsätze, Artikel und Schaubilder zur wirtschaftlichen Entwicklung Baden-Württembergs, die Haas für wissenschaftliche Zeitschriften und andere Publikationen verfaßte
Bau- und Dekorationsmaler, Mitwirkung bei Restaurierung des Goethemuseums sowie bei der Einrichtung des Café Hauptwache, Entwurf für Neugestaltung des Foyers der Alten Oper
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Retrospektive zum 70. Geburtstag (enthält Kopien der Werke, Entwürfe und Zeichnungen, Lebensdaten, Unterlagen zu Restaurierung des historischen Foyers der Alten Oper 1979-81)
Jüdischer Handelsmann
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Geschäftspapiere, jüdische Handlungsbücher
Badischer Minister des Innern, Mitbegründer der Republikanischen Arbeitsgemeinschaft, Mitglied des Reichstages und der Weimarer Nationalversammlung (DDP)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
"Erinnerungen an meinen Vater Ludwig Haas", Aufzeichnungen von Judith Schrag-Haas
Oberspielleiter am Landestheater
Württembergischer Generalleutnant, zuletzt im Reichsheer, Kommandeur der Freiwilligenabteilung Haas
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Politische Aufrufe an die Freiwilligenabteilung, militärisches Material
Ab 1875 als Chemiker in Karlsruhe tätig, 1888-1905 Leiter des Chemisch-technischen Laboratoriums an der Technischen Hochschule Karlsruhe, daneben Dichter; enge persönliche Kontakte zu Wilhelm Jensen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Manuskripte zu Gedichten; Korrespondenz, u. a. mit Wilhelm Jensen, Otto von Bismarck, Ricarda Huch, Paul Heyse; Fotos; Unterlagen von Verwandten, insbes. Familie von Dungern, und Freunden
1922 Priesterweihe; Dr. phil. und Dr. theol.; 1922-1924 Kaplan in Stolberg, St. Lucia; 1924-1928 Kaplan in Aachen, St. Paul; 1928-1938 Kaplan in Grau-Rheindorf; 1938-1940 Pfarrektor in Weiler in der Ebene; 1940-1949 Rektoratspfarrer und Pfarrkurat in Widdig; 1949-1957 Pfarrverweser in Köln, Groß St. Martin; 1950-1967 Direktor der Historischen Archivs des Erzbistums Köln; 1961-1966 Lehrbeauftragter an der Universität Bonn
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliches: Zeugnisse, Ernennungen, Promotionsurkunden, Schriftwechsel; Predigten; Historischer Verein für den Niederrhein; Reliquienauthentiken 1874, 1877; Sammlung von gedrucktem Schriftgut, kirchl. und polit. Betreffe 1942-1949, u. a. Flugblätter der Alliierten 1944-1945; kirchengeschichtl. ...
(nicht bekannt)
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Materialien der Deutschen Jungdemokraten und der Deutschen Jungliberalen in Schleswig-Holstein, sowie des FDP-Kreisverbandes Kiel
Jurist, Vorstandsmitglied der Zellstoffabrik Waldhof, Heimatforscher und Autor
Teilnachlass 1
Generallandesarchiv Karlsruhe
Wissenschaftliches Material (Abschriften, Filme, Fotografien und Bilder) zur Biographie der Großherzogin Stephanie
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches; landes- und stadtgeschichtliche Arbeiten, Fotosammlung
Oberstudienrat und stellvertretender Schulleiter an der Oberrealschule in Fürth, Heimatforscher
Nachlass
Staatsarchiv Bamberg
Geschichte von Kloster und Markt Erbach sowie des Steigerwalds
Pfarrer in Weißdorf (1955), Hof/Saale (1961) und Garmisch-Grainau (1975-1990)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten
Diplomat, u.a. 1925-1927 Gesandtschaft Addis Abeba, 1930-1934 Vizekonsul beim Generalkonsulat Shanghai, Auswärtiges Amt, 1937 Versetzung in den Ruhestand (nach § 6 des Gesetzes özur Wiederherstellung des Berufsbeamtentumsö), 1951/52 Leiter der Personal- und Verwaltungsabteilung des Auswärtigen Amts, 1952-1956 Botschafter in Ankara, 1956-1958 Botschafter in Moskau, 1958-1961 Botschafter in Tokyo
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Materialsammlung zum Wiederaufbau des Auswärtigen Dienstes nach 1949 und zu Haas' einschlägigem Buch
Schriftsteller, Verlagslektor, Herausgeber, Kritiker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Aufzeichnungen und Aufsätze über philosophische, politische, religiöse und literarische Themen und über einzelne Personen.
Briefe von
Hannah Arendt, Ludwig Berger, Ernst Blass, Max Brod, Ernst Robert Curtius, Kasimir Edschmid, Richard Friedenthal, Jakob Hegner, Kurt Hiller, Rolf Hochhuth, ...
Leiter des Niedersächs. Hauptstaatsarchivs Hannover 1960-1978, Leiter der Niedersächs. Archivverwaltung (Direktor der Staatsarchive) 1964-1978
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Private und wissenschaftliche Korrespondenzen und Materialien; Tagebücher, Literarisches und Biographisches