Maler, Graveure
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienpapiere, Familienbriefe
Studium der Mathematik und Physik für das höhere Lehramt, 1947-1950 Dozent für Mathematik an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät Halle, danach bis 1955 Lehrer für Mathematik an der halleschen Adolf-Reichwein-Oberschule, nebenberufliche Lehrtätigkeit bis 1957, dramatische und kompositorische Werke
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Persönliche Dokumente (Ausweise, Zeugnisse), Briefwechsel mit Bühnen und Verlagen, Manuskripte und Materialien zu mathematischen Arbeiten (Trigonometrie, Integral- und Vektorrechnung, Algebra, Hyperbelfunk-tionen), literarische Werke (Erzählungen und Gedichte) sowie Bühnenwerke
Sekretärin bei Gertrud von le Fort 1961-1971
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Vorträge und kurze Aufsätze über Gertrud von le Fort;
Briefe an und von Freunde und Familienangehörige, Doktoranden und Forscher, Korrespondenzpartner und Leser von Gertrud von le Fort, Verlage u.a. Darunter Ingeborg Drewitz, Stephan Hermlin, Theoderich Kampmann, Friedrich Michael und Carl ...
Königlicher Bibliothekar, Professor für Philosophie am Französischen Kollegium in Berlin
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Briefe von G. W. Leibnitz
Preußischer General der Infanterie
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Schriftstellerin
Teilnachlass 1
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, ein- und ausgegangene Briefe, Sammlungs- und Erinnerungsstücke
Teilnachlass 2
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Teilnachlaß Sophie ["Sissi"] Brentano, Sammlung: Korrespondenz, Dokumente; Briefe von Georg Michael La Roche (1720-1788)
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Verleihung des Titels eines Freiherrn an Samuel von La Roche Edler Herr von Starkenfels 1713; Stammtafeln; Lageplan der Grabstätte La Roche auf dem Berliner Invalidenfriedhof
Gymnasium, russische Gefangenschaft, anschließend 2 Jahre Polizeibeamter bei der Berliner Schutzpolizei, Studium der Rechtswissenschaften, SPD-Mitglied, 1960 Arbeit als Rechtsanwalt in Bonn, 1963 zusätzlich wissenschaftlicher Assistent der SPD-Bundestagsfraktion im Arbeitskreis Sozialpolitik,1968 Generalsekretär der Mitbestimmungskommission der SPD, 1969 persönlicher Referent, Leiter des Ministerbüros und des Leitungsstabs des Bundesministers der Verteidigung Helmut Schmidt, 1972-1979 Leiter der Sozialabteilung im Bundesministerium der Verteidigung, anschließend erneut Arbeit als Rechtsanwalt
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent der SPD-Bundestagsfraktion, Leiter des Ministerbüros und Leitungsstabes des Bundesministers der Verteidigung Helmut Schmidt, als Leiter der Sozialabteilung im Bundesministerium der Verteidigung sowie Materialien aus der Arbeit in ...
Lehrer, Leiter des Heimatmuseums Minden
Nachlass
Kommunalarchiv Minden
Manuskripte, Stellungnahmen und Korrespondenzen zu Natur- und Landschaftsschutz, Stadt- und Landesgeschichte Minden
Tanzlehrer, Choreograph, Schöpfer des deutschen Ausdruckstanzes; 1910 Gründung einer Tanzgruppe und -schule in München, ab 1919 arbeitete er an den Theatern in Nürnberg bzw. Mannheim und schuf in Stuttgart die Tanzbühne Laban, mit der er 1923 nach Hamburg übersiedelte, 1926 Gründung eines choreographischen Instituts in Würzburg, das 1928 nach Berlin verlegt wurde, 1930-1934 Ballettdirektor an den preußischen Staatstheatern, 1938 Emigration aus Deutschland
Nachlass
Tanzarchiv Leipzig
Teilnachlaß über die als "Laban-Notation" bekannt gewordene Bewegungsschrift
Professor für Privat- und Staatsrecht in Königsberg und Straßburg; 1880 Mitglied des Staatsrates von Elsaß-Lothringen; Autor von "Das Staatsrecht des Deutschen Reiches"
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Lebenserinnerungen, biographische Aufzeichnungen, Tagebuch, Rechtsgutachten; Manuskripte zu Vorlesungen über Staatsrecht
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien; Zeitenschriftenaufsatz (Kopien)
Katholischer Geistlicher und Distriktschulinspektor, Geschichtsforscher
Nachlass
Staatsarchiv Augsburg
Aufzeichnungen zur Geschichte von Wemding und Umgebung (vielfach Exzerpte aus Primär- und Sekundärquellen), Teile eines Verkündbuches als Weltgeistlicher, vereinzelte Korrespondenzen
Student und ASTA-Vorsitzender
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Handakten, Kollegmitschriften, Fotos
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Balladen und Romanzen", "Gardaseebilder" u.a.; Einzelgedichte.
Ãœbersetzungen aus dem Mittelhochdeutschen:
Lieder und Sprüche von Walther von der Vogelweide (mit einem Essay "Sein Leben und Dichten"); Lieder Reinmars von Hagenau und anderer Minnesänger; Texte aus der "Edda".
Ab 1927 Direktor des Städtischen Verkehrsvereins, Mitbegründer des Badischen Landesverkehrsverbandes
Nachlass
Stadtarchiv Karlsruhe
"Arbeitsgemeinschaft der Badener" in Deutschland, Familiengeschichte des Karlsruher Bürgermeisters Johann Sebald Kreglinger (1750-1764); Karlsruher Lichterfest 1928; Mitgliedschaft in Vereinen
Ostfeldzug; RAD-Truppführer, Unteroffizier, Leutnant und Schwadronführer
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Feldpost Ostfeldzug
1941-1944 Bildberichterstatter in Propagandakompanien, seit 1948 freiberuflicher Fotograf mit Auftragsschwerpunkt bei der Evangelischen Kirche im Rheinland
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
ca. 500.000 Fotos (s/w KB-Negative, Positive, Dias) mit den Themenschwerpunkten kirchliches Leben, Diakonie, Ökumene; Begleitdokumentation (Zeitungsausschnitte, Korrespondenzen, Belegexemplare)
Flugtechniker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Unterlagen zur Tätigkeit bei der Elektrischen Fernsteuerung und Kreiselapparate-Versuchsabteilung (Efka) sowie zur Entwicklung von Kreiselapparaturen
1827 Professor klassische Philologie und Germanistik an der Universität Berlin
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
1 Brief Alexander von Humboldts, einige eigenhändige Papiere, u.a. Vorlesungsankündigungen 1813-1857; Nachschrift einer Vortragsreihe von Lachmann über die Geschichte der älteren deutschen Poesie 1843, 3 Briefe von Lachmann
Journalist
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Persönliche Papiere, Korrespondenz, Presseausschnitte, Emigration USA, Manuskripte, Familienkorrespondenz, Interviews Adenauer, Blank, von Brentano, Erhard, Strauß, Krupp von Bohlen-Hallbach, Hahn - Originale und Kopien
Jurist
Nachlass
Stadtarchiv Greifswald
Briefe, Berichte, Dokumente zur kampflosen Übergabe Greifswalds; Buch "Und doch gefällt mir das Leben". Die Briefe der Clara Grunwald 1941-1943; Materialien von Lachmund, Margarethe (1896-1985)
Hans: geb. 10.8.1892 Schwerin, gest. 4.9.1972 Köln; 1911 Jurastudium in Marburg, Paris und Halle; 1914-1916 Kriegsdienst; 1916-1920 Referendar in Magdeburg, Harburg, Kassel und Schwerin; Rechtsanwalt und Notar in Schwerin; 1929 Oberjustizrat im Landesjustizministerium, 1933 dienstenthoben; Amtsrichter in Warin, 1935 in Anklam, 1940 in Greifswald; in Schwerin in der Leitung des Komitees zur Abwehr des Kapp-Putsches; führend im Schweriner CVJM; 1919 Mitglied der DDP, später im Landesvorstand und bis 1931 Vorsitzender; 1931 Mitglied der SPD; seit 1921 in der Deutschen Friedensgesellschaft, ab 1927 Vorsitzender; 1934 Verbindung zur Robinson-Strassmann-Gruppe; Freundschaft mit Greta und Adam Kuckhoff (Widerstandsgruppe Rote Kapelle) und Koordinierung der mecklenburg-vorpommerschen Verbindungen; 1945 Magazinarbeiter im Heeresverpflegungsamt Greifswald; 1945 ehrenamtlicher Beigeordneter der Stadt Greifswald; 1945 wegen angeblicher Spionage vom NKWD verhaftet und Haft im Internierungslager Fünfeichen, 1950 ins Zuchthaus Waldheim; 1954 auf dem Gnadenwege entlassen; Übersiedlung nach West-Berlin und Wiederzulassung als Richter Margarethe: geb. 17.9.1896 Wanzka, gest. 14.10.1985 Köln; Hauslehrerin auf Schloss Wedendorf, 1918-1920 Mitglied der DNVP, 1922 Anschluss an die Deutsche Friedensgesellschaft, 1927 Mitglied der SPD, 1933 Mitglied der Religiösen Gesellschaft der Freunde (Quäker) in Deutschland, 1934 Mitglied der Robinson-Strassmann-Gruppe, 1935 Umzug nach Anklam, wiederholte Verhöre wegen pazifistischer Gesinnung, ihrer internationalen Quäker-Verbindung und ihrer Hilfstätigkeit für Juden, 1934-1944 Hausmutter im Erholungsheim der englischen Quäker, 1937 Teilnahme an der Weltkonferenz der Quäker in Swarthmore (USA), 1940 Umzug nach Greifswald, nach Kriegsende Sonderbeauftragte der Stadt Greifswald für den Wiederaufbau der Wohlfahrtspflege, 1946 Kreissekretärin der Volkssolidarität Greifswald-Land und -Stadt, Mitgründerin und Vorsitzende des DFD Greifswald, 1948 Austritt aus der SED und Übersiedlung nach Berlin, 1948-1954 Geschäftsführerin im Quäker-Büro, 1952 Teilnahme an der Friends World Committee Conference in Oxford, 1954-1962 Schreiberin beim Friedensausschusses der deutschen Quäker, 1972 Dr. h. c. des Quäker-College Haverford (USA)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Korrespondenz; persönliche Unterlagen, u. a. Zeugnisse aus der Haftzeit von Hans L.; Übersetzungen aus französischer Literatur des Vaters des Nachlassers, Vortragsmanuskripte des Vaters sowie der Nachlasserin, z. B. über Fritz Reuter, über Gleichberechtigung von Mann und Frau; Gästebuch mit ...
seit 1933 Mitglied in der Religiösen Gesellschaft der Freunde (Quäker); 1946 Sonderbeauftragte der Stadt Greifswald für die Wohlfahrtspflege; 1948-1954 Geschäftsführerin des Quäker-Büros in Berlin; bis 1963 Schreiber des Friedensausschusses der Quäker
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Flüchtlings- und Gefangenenfürsorge, Friedensarbeit, Wehrdienstverweigerung und ziviler Ersatzdienst
Fußballspieler bei der FT Gern, dann beim TSV 1860 MÜnchen, ab 1934 in Braunschweig; Nationalspieler und vielfacher Auswahlspieler, Sportlehrer und Trainer; 1966 Rückkehr nach München.
Nachlass
Stadtarchiv München
Private und berufliche Unterlagen; Vereinsschriften; Fotoalben/Fotos; Medaillen, Anstecknadeln
Straßenbahner, städtischer Bürobote
Schriftsteller, Journalist, Kunsthistoriker
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Dramatisches (z.T. Kopien; z.T. mit englischer Fassung): Schauspiele "Heine", "Kain, Abel und kein Ende", "Die Legende vom Golem" u.a.
Prosa (z.T. Kopien): Romane "Der geteilte Mantel", "Jesus im Zweiten Weltkrieg" u.a.; Erzählungen und Geschichten; Autobiographie "Selbstbildnis mit Feder".
Teilnachlass 2
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Manuskripte von Romanen, Dramen und Kompositionen; Belegexemplare seiner Bücher und Aufsätze
Leiter des Staatsarchivs Düsseldorf (seit 1820) und der Landesbibliothek Düsseldorf (dort seit 1808 tätig), Mitglied des Stadtrates, Vertreter der Stadt Düsseldorf im Kreistag und im Rheinischen Provinziallandtag
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Persönliche Unterlagen, Urkundenbuch und Archiv für die Geschichte des Niederrheins; Briefe des Prof. F. Deycks aus Münster, des Geh. Archivrats Höfer zu Berlin, des Direktors der Staatsarchive Lancizolle, des Grf. Stillfried von Alcantara; Briefe betr. Archivbenutzung; Diäten für L. und ...
Wirkungsdaten: 1700
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Chronik von Schwäbisch Hall
Feinkostkonserven-Fabrikant
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe von Theodor Heuss, Walter Kolb und Albert Schweitzer (Kopien)
Maler, Zeichner, Gebrauchsgrafiker
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Dokumente aus dem tschechischen und englischen Exil, Manuskripte für politische Reden, hauptsächlich zur Deutschlandpolitik und zur Kunsterziehung in der DDR,, Unterlagen zur Tätigkeit als Direktor des Instituts für Denkmalpflege in der DDR (Gedenkstätten in Buchenwald und Sachsenhausen), als ...
Vorsitzender des Förderkreises für betagte Autoren
Nachlass
Stadtarchiv Gießen
Preußischer Kultusminister (1848-1850), Chefpräsident der Oberrechnungskammer (1850)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Papiere über die Frankfurter Nationalversammlung, u.a. Immediatbericht des Staatsministeriums betr. Konflikt mit der Nationalversammlung; Schriftwechsel v.a. mit Friedrich Wilhelm IV. und dem Prinzen von Preußen; Abschied Ladenbergs als Kultusminister und Ernennung zum Chefpräsidenten der ...
Mitglied des preußischen Staatsrates und Direktor der Generalkontrolle der Finanzen, Chefpräsident der preußischen Oberrechnungskammer und Direktor der Kronfideikommißverwaltung (1823), Chef der 2. Abteilung des Ministeriums des Königlichen Hauses (1834), Ernennung zum Geheimen Staatsminister (1837)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Splitter: Schreiben Friedrich Wilhelm III. 1811 und der Friederike von Hannover 1828 und 1839; Ordensverleihung durch Ernst August von Hannover 1839
1900-1906 Studium der Physik Universität Heidelberg, Breslau, München, Cambridge, 1906 Promotion zum Dr. phil. Universität München, Assistent Technische Hochschule Charlottenburg, 1908 Assistent Physikalisches Institut der Universität Breslau, 1909 Habilitation, 1914 a. o. Prof., 1924-1932 Wissenschaftliches Mitglied und Vorstand der physikalischen Abteilung des Kaiser-Wilhelm-Instituts für physikalische Chemie und Elektrochemie Berlin bzw. 1932-1938 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied, 1924-1932 Prof. Universität Berlin, 1932-1950 Universität Princeton, 1948-1952 Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft.
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
(Sammlung): Korrespondenz, u. a. mit Werner Heisenberg, Max v. Laue, Hendrik Antoon Lorentz, Lise Meitner, Wolfgang Pauli, Eugene Wigner
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlung, Manuskripte, Unterlagen über Tagungen, Sonderdrucke; Korrespondenz
Heimatforscherin in Neuendeich
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Unterlagen zur Hof- und Familiengeschichte v.a. in Neuendeich, Holm und Moorrege
Arzt
Kaufmann
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Materialsammlungen zur Geschichte verschiedener Trierer und rheinischer Familien
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf - u.a. Wanderbuch - (1824-1829)
1976-1994 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Nordrhein-Westfalen, 1980-1990 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1974-1998 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1994 Bundesminister für Bildung und Wissenschaft
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Tochter von Karl Marx, heiratete 1868 Paul Lafargue, unterstützte die politische Arbeit ihres Vaters und ihres Mannes
Französischer Arzt und Publizist, Emigrationsaufenthalte in England und Spanien, Mitglied des Generalrats der Internationalen Arbeiterassoziation, 1879 Mitbegründer der Französischen Arbeiterpartei, seit 1868 verheiratet mit Laura Marx, der Tochter von Karl Marx, übersetzte Werke von Marx und Engels ins Französische
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz u.a. mit Friedrich Engels, Jenny Marx (Longuet), Jules Guesde und Benoît Malon; persönliche Unterlagen, literarische Manuskripte, Artikel, Aufzeichnungen und Materialsammlungen für Artikel
Romanschriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
14 Briefe und 5 Stammbucheintragungen
Diplomphysiker, 1969-1974 bei der Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft Saarbrücken tätig, ab 1971 Vorstandsmitglied, 1966 Eintritt in die SPD, 1976-1985 Oberbürgermeister der Stadt Saarbrücken, 1977-1996 Landesvorsitzender der SPD Saar, 1979-1999 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, 1985-1998 Ministerpräsident des Saarlandes, 1992-1993 Präsident des Bundesrates, 1994 einen Monat lang Mitglied des Bundestages (SPD), 1995-1999 Parteivorsitzender der SPD, 1998-1999 Bundesminister der Finanzen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Sachakten aus dem Wahlkreisbüro in Saarbrücken (Organisatorisches, Unterlagen zur Bundestagsfraktion, zu Abgeordnetenangelegenheiten und zur SPD-Saar, 6 Ordner mit Bürgerreaktionen auf seinen Rücktritt als Parteivorsitzender und Finanzminister
1908-1927 Bayerisches Innenministerium (zuletzt Ministerialrat, Referent für Gemeindegesetze), vor 1933 BVP, 1927-1951 Professor für Staats- und Verwaltungsrecht (Würzburg), 1945 bayerischer Vertreter im amerikanischen Ausschuß für Verwaltungsrecht (Heidelberg), 1946 Sachverständiger im vorbereitenden Verfassungsausschuß für Nordwürttemberg und Nordbaden, 1946-1950 MdL Bayern (CSU), 1948/49 Mitglied des Parlamentarischen Rates, 1949-1953 MdB (Vorsitzender des Ausschusses für Rechtswesen und Verfassungsrecht, Vorsitzender des Richterwahlausschusses).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Bayerisches Innenministerium: Verfassungs-, Verwaltungs-, Steuer- und Gemeinderecht (Ausarbeitungen, Korrespondenz, Gesetzblätter) 1912-1944; Rechtsgutachten betr. Kommunal- und Verwaltungsrecht 1927-1945; Verfassungsausschuß Nordwürttemberg 1946; Länderverfassungen 1946-1948; ...
Professor (prot. Theologie und Orientalistik) an der Universität Göttingen, konservativer Theoretiker
Nachlass
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Persönliches, Handexemplare von Veröffentlichungen, mit Anmerkungen, Abschriften, Kollektaneen, Briefe
1968 Pfarrer in Erntebrück, 1975-1998 Pfarrer in Amelunxen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten 1960-2007; Feldpost Erster Weltkrieg;
Unterlagen aus pfarramtlichen Tätigkeit; persönliche Dokumente